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Difference between revisions of "Signal Representation/Discrete Fourier Transform (DFT)"

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Revision as of 16:09, 26 May 2020

Argumente für die diskrete Realisierung der Fouriertransformation


Die  Fouriertransformation  gemäß der bisherigen Beschreibung im Kapitel  Aperiodische Signale – Impulse  weist aufgrund der unbegrenzten Ausdehnung des Integrationsintervalls eine unendlich hohe Selektivität auf und ist deshalb ein ideales theoretisches Hilfsmittel der Spektralanalyse.

Sollen die Spektralanteile  X(f)  einer Zeitfunktion  x(t)  numerisch ermittelt werden, so sind die allgemeinen Transformationsgleichungen

X(f)=+x(t)ej2πftdtHintransformationErstes Fourierintegral,x(t)=+X(f)e+j2πftdfRücktransformationZweites Fourierintegral

aus zwei Gründen ungeeignet:

  • Die Gleichungen gelten ausschließlich für zeitkontinuierliche Signale. Mit Digitalrechnern oder Signalprozessoren kann man jedoch nur zeitdiskrete Signale verarbeiten.
  • Für eine numerische Auswertung der beiden Fourierintegrale ist es erforderlich, das jeweilige Integrationsintervall auf einen endlichen Wert zu begrenzen.


Daraus ergibt sich folgende Konsequenz: 

Ein  kontinuierliches Signal  muss vor der numerischen Bestimmung seiner Spektraleigenschaften zwei Prozesse durchlaufen, nämlich

  • den der  Abtastung  zur Diskretisierung, und
  • den der  Fensterung  zur Begrenzung des Integrationsintervalls.


Im Folgenden wird ausgehend von einer aperiodischen Zeitfunktion  x(t)  und dem dazugehörigen Fourierspektrum  X(f)  eine für die Rechnerverarbeitung geeignete zeit– und frequenzdiskrete Beschreibung schrittweise entwickelt.


Zeitdiskretisierung – Periodifizierung im Frequenzbereich


Die folgenden Grafiken zeigen einheitlich links den Zeitbereich und rechts den Frequenzbereich. Ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit sind  x(t)  und  X(f)  jeweils reell und gaußförmig.

Diskretisierung im Zeitbereich – Periodifizierung im Frequenzbereich

Entsprechend dem Kapitel  Zeitdiskrete Signaldarstellung  kann man die Abtastung des Zeitsignals  x(t)  durch die Multiplikation mit einem Diracpuls  pδ(t)  beschreiben. Es ergibt sich das im Abstand  TA  abgetastete Zeitsignal

A{x(t)}=+ν=TAx(νTA)δ(tνTA).

Dieses abgetastete Signal  A{x(t)}  transformieren wir nun in den Frequenzbereich. Der Multiplikation des Diracpulses  pδ(t)  mit  x(t)  entspricht im Frequenzbereich die Faltung von  Pδ(f)  mit  X(f). Es ergibt sich das periodifizierte Spektrum  P{X(f)}, wobei  fP  die Frequenzperiode der Funktion  P{X(f)}  angibt:

A{x(t)}P{X(f)}=+μ=X(fμfP)mitfP=1/TA.

Dieser Zusammenhang wurde ebenfalls bereits im Kapitel  Zeitdiskrete Signaldarstellung  hergeleitet, jedoch mit etwas anderer Nomenklatur:

  • Das abgetastete Signal bezeichnen wir nun mit  A{x(t)}  anstelle von  xA(t).
  • Die  Frequenzperiode  wird nun mit  fP=1/TA  anstelle von  fA=1/TA  bezeichnet.


Diese Nomenklaturänderungen werden auf den folgenden Seiten begründet.

Die obige Grafik zeigt den hier beschriebenen Funktionalzusammenhang. Es ist anzumerken:

  • Die Frequenzperiode  fP  wurde hier bewusst klein gewählt, so dass die Überlappung der zu summierenden Spektren deutlich zu erkennen ist.
  • In der Praxis sollte  fP  aufgrund des Abtasttheorems mindestens doppelt so groß sein wie die größte im Signal  x(t)  enthaltene Frequenz.
  • Ist dies nicht erfüllt, so muss mit  Aliasing  gerechnet werden – siehe Kapitel  Fehlermöglichkeiten bei Anwendung der DFT.


Frequenzdiskretisierung – Periodifizierung im Zeitbereich


Die Diskretisierung von  X(f)  lässt sich ebenfalls durch eine Multiplikation mit einem Diracpuls beschreiben. Es ergibt sich das im Abstand  fA  abgetastete Spektrum:

A{X(f)}=X(f)+μ=fAδ(fμfA)=+μ=fAX(μfA)δ(fμfA).

Transformiert man den hier verwendeten Frequenz–Diracpuls (mit Impulsgewichten  fA)  in den Zeitbereich, so erhält man mit  TP=1/fA:

+μ=fAδ(fμfA)+ν=δ(tνTP).

Die Multiplikation mit  X(f)  entspricht im Zeitbereich der Faltung mit  x(t). Man erhält das im Abstand  TP  periodifizierte Signal  P{x(t)}:

A{X(f)}P{x(t)}=x(t)+ν=δ(tνTP)=+ν=x(tνTP).
Diskretisierung im Frequenzbereich – Periodifizierung im Zeitbereich

Beispiel 1:  Dieser Zusammenhang ist in der Grafik veranschaulicht:

  • Aufgrund der groben Frequenzrasterung ergibt sich in diesem Beispiel für die Zeitperiode  TP  ein relativ kleiner Wert.


  • Deshalb unterscheidet sich das (blaue) periodifizierte Zeitsignal  P{x(t)}  aufgrund von Überlappungen deutlich von  x(t).


Finite Signaldarstellung


Finite Signale der Diskreten Fouriertransformation (DFT)

Zur so genannten  finiten Signaldarstellung  kommt man,

  • wenn sowohl die Zeitfunktion  x(t)
  • als auch die Spektralfunktion  X(f)


ausschließlich durch ihre Abtastwerte angegeben werden.
Die Grafik ist wie folgt zu interpretieren:

  • Im linken Bild blau eingezeichnet ist die Funktion  A{P{x(t)}}. Diese ergibt sich durch Abtastung der periodifizierten Zeitfunktion  P{x(t)}  mit äquidistanten Diracimpulsen im Abstand  TA=1/fP.
  • Im rechten Bild grün eingezeichnet ist die Funktion  P{A{X(f)}}. Diese ergibt sich durch Periodifizierung (mit  fP)  der abgetasteten Spektralfunktion  {A{X(f)}}.
  • Zwischen dem blauen finiten Signal (linke Skizze) und dem grünen finiten Signal (rechte Skizze) besteht eine Fourierkorrespondenz, und zwar folgende:
A{P{x(t)}}P{A{X(f)}}.
  • Die Diraclinien der periodischen Fortsetzung  P{A{X(f)}}  der abgetasteten Spektralfunktion fallen allerdings nur dann in das gleiche Frequenzraster wie diejenigen von  A{X(f)}, wenn die Frequenzperiode  fP  ein ganzzahliges Vielfaches  (N)  des Frequenzabtastabstandes  fA  ist.
  • Deshalb muss bei Anwendung der finiten Signaldarstellung stets die folgende Bedingung erfüllt sein, wobei die natürliche Zahl  N  in der Praxis meist eine Zweierpotenz ist  (obiger Grafik liegt der Wert  N=8  zugrunde):
fP=NfA1/TA=NfANfATA=1.
  • Bei Einhaltung der Bedingung  NfATA=1  ist die Reihenfolge von Periodifizierung und Abtastung vertauschbar. Somit gilt:
A{P{x(t)}}=P{A{x(t)}}P{A{X(f)}}=A{P{X(f)}}.

Fazit: 

  • Die Zeitfunktion  P{A{x(t)}}  besitzt die Periode  TP=NTA.
  • Die Periode im Frequenzbereich ist  fP=NfA.
  • Zur Beschreibung des diskretisierten Zeit– und Frequenzverlaufs reichen somit jeweils  N  komplexe Zahlenwerte in Form von Impulsgewichten aus.


Beispiel 2:  Es liegt ein zeitbegrenztes (impulsartiges) Signal  x(t)  in abgetasteter Form vor, wobei der Abstand zweier Abtastwerte  T_{\rm A} = 1\, {\rm µ s}  beträgt:

  • Nach einer diskreten Fouriertransformation mit  N = 512  liegt das Spektrum  X(f)  in Form von Abtastwerten im Abstand  f_{\rm A} = (N \cdot T_{\rm A})^{–1} \approx 1.953\,\text{kHz}   vor.
  • Vergrößert man den DFT–Parameter auf  N= 2048, so ergibt sich ein (vierfach) feineres Frequenzraster mit  f_{\rm A} \approx 488\,\text{Hz}.


Von der kontinuierlichen zur diskreten Fouriertransformation


Aus dem herkömmlichen  ersten Fourierintegral

X(f) =\int_{-\infty }^{+\infty}x(t) \cdot {\rm e}^{-{\rm j} \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} 2 \pi \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} f \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm}t}\hspace{0.1cm} {\rm d}t

entsteht durch Diskretisierung  (\text{d}t \to T_{\rm A}t \to \nu \cdot T_{\rm A}f \to \mu \cdot f_{\rm A}T_{\rm A} \cdot f_{\rm A} = 1/N)  die abgetastete und periodifizierte Spektralfunktion

{\rm P}\{X(\mu \cdot f_{\rm A})\} = T_{\rm A} \cdot \sum_{\nu = 0 }^{N-1} {\rm P}\{x(\nu \cdot T_{\rm A})\}\cdot {\rm e}^{-{\rm j} \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} 2 \pi \hspace{0.05cm} \cdot \hspace{0.05cm}\nu \hspace{0.05cm} \cdot \hspace{0.05cm}\mu /N} \hspace{0.05cm}.

Es ist berücksichtigt, dass aufgrund der Diskretisierung jeweils die periodifizierten Funktionen einzusetzen sind.

Aus Gründen einer vereinfachten Schreibweise nehmen wir nun die folgenden Substitutionen vor:

  • Die  N  Zeitbereichskoeffizienten  seien mit der Laufvariablen  \nu = 0, ... , N - 1:
d(\nu) = {\rm P}\left\{x(t)\right\}{\big|}_{t \hspace{0.05cm}= \hspace{0.05cm}\nu \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm}T_{\rm A}}\hspace{0.05cm}.
  • Die  N  Frequenzbereichskoeffizienten  seien mit der Laufvariablen  \mu = 0, ... , N – 1:
D(\mu) = f_{\rm A} \cdot {\rm P}\left\{X(f)\right\}{\big|}_{f \hspace{0.05cm}= \hspace{0.05cm}\mu \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm}f_{\rm A}}\hspace{0.05cm}.
  • Abkürzend wird für den von  N  abhängigen  komplexen Drehfaktor  geschrieben:
w = {\rm e}^{-{\rm j} \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} 2 \pi /N} = \cos \left( {2 \pi}/{N}\right)-{\rm j} \cdot \sin \left( {2 \pi}/{N}\right) \hspace{0.05cm}.
Zur Definition der Diskreten Fouriertransformation (DFT) mit  N=8

\text{Definition:} 

Unter dem Begriff  Diskrete Fouriertransformation  (kurz DFT)  versteht man die Berechnung der  N  Spektralkoeffizienten  D(\mu)  aus den  N  Signalkoeffizienten  d(\nu):

D(\mu) = \frac{1}{N} \cdot \sum_{\nu = 0 }^{N-1} d(\nu)\cdot {w}^{\hspace{0.05cm}\nu \hspace{0.07cm} \cdot \hspace{0.05cm}\mu} \hspace{0.05cm}.

In der Grafik erkennt man an einem Beispiel

  • die  N = 8  Signalkoeffizienten  d(\nu)  an der blauen Füllung,
  • die  N = 8  Spektralkoeffizienten  D(\mu)  an der grünen Füllung.


Inverse Diskrete Fouriertransformation


Die Inverse Diskrete Fouriertransformation (IDFT) beschreibt das  zweite Fourierintegral

\begin{align*}x(t) & = \int_{-\infty }^{+\infty}X(f) \cdot {\rm e}^{\hspace{0.05cm}{\rm j} \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} 2 \pi \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} f \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} t}\hspace{0.1cm} {\rm d}f\end{align*}

in diskretisierter Form:  

d(\nu) = {\rm P}\left\{x(t)\right\}{\big|}_{t \hspace{0.05cm}= \hspace{0.05cm}\nu \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm}T_{\rm A}}\hspace{0.01cm}.
Zur Definition der IDFT mit  N=8

\text{Definition:} 

Unter dem Begriff  Inverse Diskreten Fouriertransformation  (kurz IDFT)  versteht man die Berechnung der Signalkoeffizienten  d(\nu)  aus den Spektralkoeffizienten  D(\mu):

d(\nu) = \sum_{\mu = 0 }^{N-1} D(\mu) \cdot {w}^{-\nu \hspace{0.07cm} \cdot \hspace{0.05cm}\mu} \hspace{0.05cm}.

Mit den Laufvariablen  \nu = 0, \hspace{0.05cm}\text{...} \hspace{0.05cm}, N-1  und  \mu = 0, \hspace{0.05cm}\text{...} \hspace{0.05cm}, N-1  gilt auch hier:

d(\nu) = {\rm P}\left\{x(t)\right\}{\big \vert}_{t \hspace{0.05cm}= \hspace{0.05cm}\nu \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm}T_{\rm A} }\hspace{0.01cm},
D(\mu) = f_{\rm A} \cdot {\rm P}\left\{X(f)\right\}{\big \vert}_{f \hspace{0.05cm}= \hspace{0.05cm}\mu \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm}f_{\rm A} } \hspace{0.01cm},
w = {\rm e}^{- {\rm j} \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} 2 \pi /N} \hspace{0.01cm}.


Ein Vergleich zwischen der  DFT  und IDFT zeigt, dass genau der gleiche Algorithmus verwendet werden kann. Die einzigen Unterschiede der IDFT gegenüber der DFT sind:

  • Der Exponent des Drehfaktors ist mit unterschiedlichem Vorzeichen anzusetzen.
  • Bei der IDFT entfällt die Division durch  N.


Interpretation von DFT und IDFT


Die Grafik zeigt die diskreten Koeffizienten im Zeit– und Frequenzbereich zusammen mit den periodifizierten zeitkontinuierlichen Funktionen.

Zeit– und Frequenzbereichskoeffizienten der DFT

Bei Anwendung von DFT bzw. IDFT ist zu beachten:

  • Nach obigen Definitionen besitzen die DFT–Koeffizienten  d(ν)  und  D(\mu)  stets die Einheit der Zeitfunktion.
  • Dividiert man  D(\mu)  durch  f_{\rm A}, so erhält man den Spektralwert  X(\mu \cdot f_{\rm A}).
  • Die Spektralkoeffizienten  D(\mu)  müssen stets komplex angesetzt werden, um auch ungerade Zeitfunktionen berücksichtigen zu können.
  • Um auch Bandpass–Signale im äquivalenten Tiefpass–Bereich transformieren zu können, verwendet man meist auch komplexe Zeitkoeffizienten  d(\nu).
  • Als Grundintervall für  \nu  und  \mu  definiert man meist – wie in obiger Grafik – den Bereich von  0  bis  N - 1  (gefüllte Kreise in der Grafik).
  • Mit den komplexwertigen Zahlenfolgen  \langle \hspace{0.1cm}d(\nu)\hspace{0.1cm}\rangle = \langle \hspace{0.1cm}d(0), \hspace{0.05cm}\text{...} \hspace{0.05cm} , d(N-1) \hspace{0.1cm}\rangle   sowie   \langle \hspace{0.1cm}D(\mu)\hspace{0.1cm}\rangle = \langle \hspace{0.1cm}D(0), \hspace{0.05cm}\text{...} \hspace{0.05cm} , D(N-1) \hspace{0.1cm}\rangle  werden DFT und IDFT ähnlich wie die herkömmliche Fouriertransformation symbolisiert:
\langle \hspace{0.1cm} D(\mu)\hspace{0.1cm}\rangle \hspace{0.2cm}\bullet\!\!-\!\!\!-(N)\!-\!\!\!-\!\!\hspace{0.05cm}\circ\, \hspace{0.2cm} \langle \hspace{0.1cm} d(\nu) \hspace{0.1cm}\rangle \hspace{0.05cm}.
  • Ist die Zeitfunktion  x(t)  bereits auf den Bereich  0 \le t \lt N \cdot T_{\rm A}  begrenzt, dann geben die von der IDFT ausgegebenen Zeitkoeffizienten direkt die Abtastwerte der Zeitfunktion an:   d(\nu) = x(\nu \cdot T_{\rm A}).
  • Ist  x(t)  gegenüber dem Grundintervall verschoben, so muss man die im  \text{Beispiel 3}  gezeigte Zuordnung zwischen  x(t)  und den Koeffizienten  d(\nu)  wählen.


\text{Beispiel 3:}  Die obere Grafik zeigt den unsymmetrischen Dreieckimpuls  x(t), dessen absolute Breite kleiner ist als  T_{\rm P} = N \cdot T_{\rm A}.

Zur Belegung der DFT-Koeffizienten mit  N=8

Die untere Skizze zeigt die zugeordneten DFT–Koeffizienten (gültig für  N = 8).

  • Für  \nu = 0,\hspace{0.05cm}\text{...} \hspace{0.05cm} , N/2 = 4  gilt  d(\nu) = x(\nu \cdot T_{\rm A}):
d(0) = x (0)\hspace{0.05cm}, \hspace{0.15cm} d(1) = x (T_{\rm A})\hspace{0.05cm}, \hspace{0.15cm} d(2) = x (2T_{\rm A})\hspace{0.05cm},
d(3) = x (3T_{\rm A})\hspace{0.05cm}, \hspace{0.15cm} d(4) = x (4T_{\rm A})\hspace{0.05cm}.
  • Dagegen sind die Koeffizienten  d(5)d(6)  und  d(7)  wie folgt zu setzen:
d(\nu) = x \big ((\nu\hspace{-0.05cm} - \hspace{-0.05cm} N ) \cdot T_{\rm A}\big )
\Rightarrow \hspace{0.2cm}d(5) = x (-3T_{\rm A})\hspace{0.05cm}, \hspace{0.35cm} d(6) = x (-2T_{\rm A})\hspace{0.05cm}, \hspace{0.35cm} d(7) = x (-T_{\rm A})\hspace{0.05cm}.

Aufgaben zum Kapitel


Aufgabe 5.2: Inverse Diskrete Fouriertransformation

Aufgabe 5.2Z: DFT eines Dreieckimpulses