Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 2.1: Rectification"
Line 51: | Line 51: | ||
'''2.''' Die Periodendauer des gegebenen Signals $x(t)$ beträgt $T_0 = 2\,\text{ms}$ . Der Kehrwert hiervon ergibt die Grundfrequenz $f_0 = 500\,\text{Hz}$. | '''2.''' Die Periodendauer des gegebenen Signals $x(t)$ beträgt $T_0 = 2\,\text{ms}$ . Der Kehrwert hiervon ergibt die Grundfrequenz $f_0 = 500\,\text{Hz}$. | ||
− | '''3.''' Wie aus der folgenden linken Skizze hervorgeht, ändert sich durch die Einweggleichrichtung nichts an der Periodendauer. | + | '''3.''' Wie aus der folgenden linken Skizze hervorgeht, ändert sich durch die Einweggleichrichtung nichts an der Periodendauer. Somit gilt weiterhin $T_0 = 2\,\text{ms}$ . |
− | [[File: | + | |
+ | [[File:P_ID262__Sig_A_2_1_a.png|Periodische Dreiecksignale]] | ||
+ | |||
'''4.''' Das Signal z(t) nach der Doppelweggleichrichtung hat dagegen die doppelte Frequenz (siehe rechtes Bild). Es gelten dann folgende Werte: $T_0 = 1\,\text{ms}$, $f_0 = 1\,\text{kHz}$ und $\omega_0 = 6283\,\text{1/s}$. | '''4.''' Das Signal z(t) nach der Doppelweggleichrichtung hat dagegen die doppelte Frequenz (siehe rechtes Bild). Es gelten dann folgende Werte: $T_0 = 1\,\text{ms}$, $f_0 = 1\,\text{kHz}$ und $\omega_0 = 6283\,\text{1/s}$. |
Revision as of 15:32, 13 January 2017
Die Grafik zeigt das periodische Signal $x(t)$. Legt man $x(t)$ an den Eingang einer Nichtlinearität mit der Kennlinie
$$y=g(x)=\left\{ {x \; \rm f\ddot{u}r\; \it x \geq \rm 0, \atop {\rm 0 \;\;\; \rm sonst,}}\right.$$
so erhält man am Ausgang das Signal $y(t)$. Eine zweite nichtlineare Kennlinie
$$z=h(x)=|x|$$
liefert das Signal $z(t)$.
Hinweise:
- Die Aufgabe gehört zum Kapitel Allgemeine Beschreibung periodischer Signale.
- Sollte die Eingabe des Zahlenwertes „0” erforderlich sein, so geben Sie bitte „0.” ein.
Fragebogen
Musterlösung
2. Die Periodendauer des gegebenen Signals $x(t)$ beträgt $T_0 = 2\,\text{ms}$ . Der Kehrwert hiervon ergibt die Grundfrequenz $f_0 = 500\,\text{Hz}$.
3. Wie aus der folgenden linken Skizze hervorgeht, ändert sich durch die Einweggleichrichtung nichts an der Periodendauer. Somit gilt weiterhin $T_0 = 2\,\text{ms}$ .
4. Das Signal z(t) nach der Doppelweggleichrichtung hat dagegen die doppelte Frequenz (siehe rechtes Bild). Es gelten dann folgende Werte: $T_0 = 1\,\text{ms}$, $f_0 = 1\,\text{kHz}$ und $\omega_0 = 6283\,\text{1/s}$.