Difference between revisions of "Pulscodemodulation (Lernvideo)"
| Line 9: | Line 9: | ||
=== Teil 2 === | === Teil 2 === | ||
| − | + | Systematische Beschreibung – Realistischeres Modell mit Rechteckpuls – Signalrekonstruktion und Abtasttheorem (Dauer 12:52). | |
<lntmedia preload="none"> | <lntmedia preload="none"> | ||
| Line 17: | Line 17: | ||
=== Teil 3 === | === Teil 3 === | ||
| − | + | Definition des Signal-zu-Rausch-Leistungsverhältnisses (SNR) – Einfluss von Quantisierungsrauschen und Übertragungsfehlern – Lineare und Nichtlineare Quantisierung (Dauer 22:13). | |
<lntmedia preload="none"> | <lntmedia preload="none"> | ||
| Line 23: | Line 23: | ||
file:Pulscodemodulation_3.ogv | file:Pulscodemodulation_3.ogv | ||
</lntmedia> | </lntmedia> | ||
| + | |||
Dieses Lernvideo wurde 2013 am [http://www.lnt.ei.tum.de/startseite Lehrstuhl für Nachrichtentechnik] der [https://www.tum.de/ Technischen Universität München] konzipiert und realisiert.<br> | Dieses Lernvideo wurde 2013 am [http://www.lnt.ei.tum.de/startseite Lehrstuhl für Nachrichtentechnik] der [https://www.tum.de/ Technischen Universität München] konzipiert und realisiert.<br> | ||
Revision as of 18:38, 5 June 2017
Teil 1
Digitale Übertragung analoger Signale – Komponenten der D/A-Wandlung – Unzulänglichkeiten der PCM (Dauer 11:33).
Teil 2
Systematische Beschreibung – Realistischeres Modell mit Rechteckpuls – Signalrekonstruktion und Abtasttheorem (Dauer 12:52).
Teil 3
Definition des Signal-zu-Rausch-Leistungsverhältnisses (SNR) – Einfluss von Quantisierungsrauschen und Übertragungsfehlern – Lineare und Nichtlineare Quantisierung (Dauer 22:13).
Dieses Lernvideo wurde 2013 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder und Norbert Hanik, Realisierung und Sprecher: Matthias Riedel.
Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.
