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Markus Mummert promovierte 1997 bei Prof. Ernst Terhardt am Lehrstuhl für Elektroakustik der Technischen Universität München – dem jetzigen Lehrstuhl für Mensch–Maschine–Kommunikation – über gehörorientierte Sinustonrepräsentation von Audiosignalen. Das Dissertationsthema war ''Sprachcodierung durch Konturierung eines gehörangepassten Spektrogramms und ihre Anwendung zur Datenreduktion''.
 
Markus Mummert promovierte 1997 bei Prof. Ernst Terhardt am Lehrstuhl für Elektroakustik der Technischen Universität München – dem jetzigen Lehrstuhl für Mensch–Maschine–Kommunikation – über gehörorientierte Sinustonrepräsentation von Audiosignalen. Das Dissertationsthema war ''Sprachcodierung durch Konturierung eines gehörangepassten Spektrogramms und ihre Anwendung zur Datenreduktion''.
Danach arbeitete Dr. Mummert als freiberuflicher Spezialist für Audiosignalverarbeitung und Sprachqualität in der Telekommunikation. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Nokia Siemens Networks und dem LNTwww-Team entstand das Interaktionsmodul ??? für das Buch [[Beispiele von Nachrichtensystemen]]:
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Danach arbeitete Dr. Mummert als freiberuflicher Spezialist für Audiosignalverarbeitung und Sprachqualität in der Telekommunikation. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Nokia Siemens Networks und dem LNTwww-Team entstand das Interaktionsmodul „Qualität verschiedener Sprach-Codecs” für das Buch [[Beispiele von Nachrichtensystemen]]:
  
  
==Dr.-Ing. Claus Wilhelm==
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==Dr. sc. techn.  Claus Wilhelm==
  
 
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Joschi Brauchle, 1982 in Bad Reichenhall geboren, studierte an der TU München von 2002 bis 2007 Elekrotechnik und Informationstechnik. Nach Abschluss des Vordiploms absolvierte er 2005/2006 ein einjähriges Masterstudium am ''Georgia Institute of Technology'' in Atlanta, Georgia, USA. In seiner  Diplomarbeit am LNT  beschäftigte er sich mit der ''Soft-Input-Decodierung von Reed-Solomon- Codes in verketteten Systemen'' und  mit der ''Soft-Output Listen-Decodierung von inneren Faltungscodes''.
 
 
Nach Abschluss seiner Diplomarbeit war Joschi Brauchle von Ende 2007 bis Mitte 2015 wissenschaftlicher Assistent von [[Biografien_und_Bibliografien/Lehrstuhlinhaber_des_LNT#Prof._Dr._Ralf_K.C3.B6tter_.282007-2009.29|Prof. Kötter]] und [[Biografien_und_Bibliografien/Lehrstuhlinhaber_des_LNT#Prof._Dr._sc._techn._Gerhard_Kramer_.28seit_2010.29|Prof. Kramer]]. Seine Forschungsarbeiten beschäftigten sich vorwiegend mit der algebraische Codierungstheorie und hier insbesondere mit den Eigenschaften von bivariaten,  interpolationsbasierten Decodierverfahren für Reed-Solomon-Codes sowie mit der Fehlerkorrekturleistung von mehrdimensionalen  Verfahren bei verwandten Codekonstruktionen. Im Winter 2013 verbrachte er einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt an der University of Toronto, Kanada. Im Dezember 2015 promovierte er zum Thema ''Algebraic Decoding of Reed-Solomon and Related Codes''.
 
  
In der Lehre konzipierte und betreute Joschi Brauchle von 2008 bis 2013 die Übung für die Vorlesung ''Channel Coding'' im Masterstudiengang, wofür ihm 2013 der von den Studierenden vergebene Dozentenpreis der Fachschaft für Elektro- und Informationstechnik  verliehen wurde. Er betreute während seiner gesamten Assistentenzeit verschiedene studentische Arbeiten im ''Hauptseminar Digitale Kommunikationssysteme'', im ''Seminar on Topics in Communications Engineering'' sowie etliche Bachelor- und Masterarbeiten. 2015 organisierte er das Hauptseminar.
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Dr. sc. techn. Claus Wilhelm wurde am 1. August 1939 in Glaubitz geboren. Er absolvierte die Ingenieurschule Mittweida als Ingenieur für Geräte der Nachrichtentechnik (1960). An der Technischen Universität Dresden erhielt er die akademischen Titel Dipl.-Ing. Hochfrequenztechnik (1970) und Dr.-Ing. Informationsübertragung (1973). An der Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ in Dresden erwarb er die Facultas docendi (1987) und promovierte zum Dr. sc. techn. Informationstechnik (1989).
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Claus Wilhelm arbeitete von 1961 bis 1990 in der Entwicklung und Erprobung neuer Fernmeldetechnik. Ein Thema war dabei die mathematische Beschreibung der Eigenschaften verschiedener Fernmeldeleitungen aus Parametermessungen durch Approximation der frequenzabhängigen Vierpolparameter. Er veranlasste die Entwicklung einer Einrichtung zur Messung von Fehlerstrukturen in digitalen Binärkanälen und forschte über viele Jahre an deren Beschreibung durch Kanalmodelle [Wi76].
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Als Herausgeber des Fachbuches „Datenübertragung” (Militärverlag, Berlin, 1976, 684 Seiten) war er Autor einiger Kapitel. Auf dem Gebiet der Planung von Fernmeldenetzen erarbeitete er speziell ein Berechnungsverfahren für sog. Overflow–Systeme, genannt Quellbündelmethode (QBM), angewandt für die Optimierung der Leitweglenkung.
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Seit dem Jahr 2011 betreibt er eine eigene Homepage (www.channels-networks.net). Dort ist auch eine vollständige Liste seiner Publikationen aufgeführt.
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Claus Wilhelm ist der Autor der Seiten Bündelfehlerkanalmodell nach Wilhelm im Kapitel 5.3 des Buches „Digitalsignalübertragung”, die 2014 in unser Lerntutorial integriert wurden.
  
Neben Forschung und Lehre war Joschi Brauchle von 2009 bis 2015 als Systemadministrator für Konzeption und Wartung des Computernetzes und sämtlicher IT-Systeme am LNT mitverantwortlich. In dieser Eigenschaft machte sich Joschi auch um unser „altes LNTwww” (Version 2) verdient und er machte sich grundlegende und gute Gedanken zur Portierung in die vorliegende Wiki-Form (Version 3).
 
  
  

Revision as of 12:04, 7 December 2016


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Dr.-Ing. Markus Mummert

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Markus Mummert – Jahrgang 1961 – aufgewachsen in Hamburg, studierte von 1981 bis 1987 an der Universität Karlsruhe (TH) und an der Technischen Universität München Elektrotechnik mit den Schwerpunkten Nachrichtentechnik und Regelungstechnik. Er schloss sein Studium an der TU München mit dem Grad des Diplomingenieurs ab.

Markus Mummert promovierte 1997 bei Prof. Ernst Terhardt am Lehrstuhl für Elektroakustik der Technischen Universität München – dem jetzigen Lehrstuhl für Mensch–Maschine–Kommunikation – über gehörorientierte Sinustonrepräsentation von Audiosignalen. Das Dissertationsthema war Sprachcodierung durch Konturierung eines gehörangepassten Spektrogramms und ihre Anwendung zur Datenreduktion. Danach arbeitete Dr. Mummert als freiberuflicher Spezialist für Audiosignalverarbeitung und Sprachqualität in der Telekommunikation. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Nokia Siemens Networks und dem LNTwww-Team entstand das Interaktionsmodul „Qualität verschiedener Sprach-Codecs” für das Buch Beispiele von Nachrichtensystemen:


Dr. sc. techn. Claus Wilhelm

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Dr. sc. techn. Claus Wilhelm wurde am 1. August 1939 in Glaubitz geboren. Er absolvierte die Ingenieurschule Mittweida als Ingenieur für Geräte der Nachrichtentechnik (1960). An der Technischen Universität Dresden erhielt er die akademischen Titel Dipl.-Ing. Hochfrequenztechnik (1970) und Dr.-Ing. Informationsübertragung (1973). An der Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ in Dresden erwarb er die Facultas docendi (1987) und promovierte zum Dr. sc. techn. Informationstechnik (1989). Claus Wilhelm arbeitete von 1961 bis 1990 in der Entwicklung und Erprobung neuer Fernmeldetechnik. Ein Thema war dabei die mathematische Beschreibung der Eigenschaften verschiedener Fernmeldeleitungen aus Parametermessungen durch Approximation der frequenzabhängigen Vierpolparameter. Er veranlasste die Entwicklung einer Einrichtung zur Messung von Fehlerstrukturen in digitalen Binärkanälen und forschte über viele Jahre an deren Beschreibung durch Kanalmodelle [Wi76]. Als Herausgeber des Fachbuches „Datenübertragung” (Militärverlag, Berlin, 1976, 684 Seiten) war er Autor einiger Kapitel. Auf dem Gebiet der Planung von Fernmeldenetzen erarbeitete er speziell ein Berechnungsverfahren für sog. Overflow–Systeme, genannt Quellbündelmethode (QBM), angewandt für die Optimierung der Leitweglenkung. Seit dem Jahr 2011 betreibt er eine eigene Homepage (www.channels-networks.net). Dort ist auch eine vollständige Liste seiner Publikationen aufgeführt. Claus Wilhelm ist der Autor der Seiten Bündelfehlerkanalmodell nach Wilhelm im Kapitel 5.3 des Buches „Digitalsignalübertragung”, die 2014 in unser Lerntutorial integriert wurden.



Xaver X

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Sonst noch

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