Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 2.3: Binary Signal and Quaternary Signal"
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+ | *Vom binären System '''B''' ist die spektrale Leistungsdichte $\Phi_{s}(f)$ am Sender bekannt und in der Grafik zusammen mit den Beschreibungsparametern dargestellt. | ||
+ | *Das System Q benutzt ein NRZ–Rechtecksignal mit den vier möglichen Amplitudenwerten $±s_{0}$ und $±s_{0}/3$, die alle mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten. | ||
+ | *${s_{0}}^{2}$ hat die Einheit einer Leistung und gibt die maximale Momentanleistung an, die nur dann auftritt, wenn eines der beiden „äußeren Symbole” gesendet wird. | ||
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Revision as of 15:07, 9 November 2017
Es sollen zwei redundanzfreie Übertragungssysteme B und Q jeweils mit bipolaren Amplitudenkoeffizienten $a_{\nu}$ vergleichend gegenübergestellt werden. Beide Systeme erfüllen die erste Nyquistbedingung. Gemäß der Wurzel–Wurzel–Aufteilung ist das Spektrum $G_{d}(f)$ des Detektionsgrundimpulses formgleich mit der spektralen Leistungsdichte $\Phi_{s}(f)$ des Sendesignals. Bekannt sind folgende Eigenschaften der beiden Systeme:
- Vom binären System B ist die spektrale Leistungsdichte $\Phi_{s}(f)$ am Sender bekannt und in der Grafik zusammen mit den Beschreibungsparametern dargestellt.
- Das System Q benutzt ein NRZ–Rechtecksignal mit den vier möglichen Amplitudenwerten $±s_{0}$ und $±s_{0}/3$, die alle mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten.
- ${s_{0}}^{2}$ hat die Einheit einer Leistung und gibt die maximale Momentanleistung an, die nur dann auftritt, wenn eines der beiden „äußeren Symbole” gesendet wird.
- Die Beschreibungsparameter von System Q können der dreieckförmigen AKF in nebenstehender Grafik entnommen werden.
Hinweis:
Die Aufgabe bezieht sich auf Grundlagen der codierten Übertragung und Redundanzfreie Codierung dieses Buches. Berücksichtigen Sie bei der Lösung, dass bei einem stochastischen Signal die Autokorrelationsfunktion (AKF) und das Leistungsdichtespektrum (LDS) stets über die Fouriertransformation zusammenhängen.
Fragebogen
Musterlösung