Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 1.2Z: Three-dimensional Representation of Codes"
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+ Die Coderate ist R = 1. | + Die Coderate ist R = 1. | ||
-Die Minimaldistanz zwischen zwei Codeworten ist $d_{\rm min}$ = 2. | -Die Minimaldistanz zwischen zwei Codeworten ist $d_{\rm min}$ = 2. | ||
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+ | {Welche Aussagen gelten für einen (3, 2, 2)–Blockcode? | ||
+ | |type="[]"} | ||
+ | + Code $C_{1}$ = {(0, 0, 0), (0, 1, 1), (1, 0, 1), (1, 1, 0)} ist möglich. | ||
+ | - Code $C_{2}$ = {(0, 0, 1), (0, 1, 0), (1, 0, 0), (1, 1, 1)} ist möglich. | ||
+ | + Code $C_{3}$ = {(0, 0, 0), (0, 1, 1), (1, 0, 0), (1, 1, 1)} ist möglich. | ||
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+ | {Welche Eigenschaften zeigt der in Teilaufgabe 2) definierte Code $C_{1}$? | ||
+ | |type="[]"} | ||
+ | + Ein Bitfehler lässt sich erkennen. | ||
+ | - Ein Bitfehler kann korrigiert werden. | ||
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+ | {Welche Eigenschaften zeigt der Code $C_{4}$= {(0, 0, 0), (1, 1, 1)}? | ||
+ | |type="[]"} | ||
+ | - Die Coderate beträgt R = 1/4. | ||
+ | + Die Coderate beträgt R = 1/3. | ||
+ | + Ein Bitfehler lässt sich erkennen. | ||
+ | Ein Bitfehler lässt sich erkennen. | ||
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Revision as of 14:47, 24 November 2017
Codes zur Fehlererkennung bzw. Fehlererkorrektur lassen sich sehr anschaulich im n–dimensionalen Raum darstellen. Wir beschränken uns hier auf binäre Codes der Länge n = 3:
- $$\underline{x} \hspace{-0.15cm} = \hspace{-0.15cm} (x_{1}, x_{2}, x_{3}) \hspace{0.1cm} \in \hspace{0.1cm}{\rm GF}(2^3) \hspace{0.05cm},\\ x_i \hspace{-0.15cm} \in \hspace{-0.15cm} \{0, 1 \}\hspace{0.05cm},\hspace{0.2cm} i = 1, 2, 3\hspace{0.05cm}.$$
Allgemein gilt bei der Blockcodierung:
- Das Informationswort u = (u_{1}, u_{2}, ... , u_{k}) wird eindeutig in das Codewort x = (x_{1}, x_{2}, ... , x_{n}) überführt.
- Die Coderate beträgt R = k/n.
- Die Hamming–Distanz $d_{\rm H}$(x, x') zwischen zwei Codeworten x ∈ C und x' ∈ C gibt die Anzahl der Bitpositionen an, in denen sich x und x' unterscheiden.
- Die Minimaldistanz $d_{\rm min}$ = min [$d_{\rm H}$(x, x')] ist ein Maß für die Korrekturfähigkeit eines Codes.
- Es können e =$d_{\rm min}$ – 1 Fehler erkannt und t = ($d_{\rm min}$ – 1)/2 korrigiert werden. Die letzte Aussage gilt allerdings nur für ungerades $d_{\rm min}$ .
Hinweis: Die Aufgabe gehört zum Themengebiet von Zielsetzung_der_Kanalcodierung. Zusätzlich werden einige einfache Fragen zu eispiele_binärer_Blockcodes vorweg genommen.
Fragebogen
Musterlösung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.