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Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 4.8: Different Error Probabilities"

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[[File:P_ID1703__Mod_A_4_7.png|right|frame|AWGN–Fehlerwahrscheinlichkeitskurven von ASK, BPSK und DPSK]]
 
[[File:P_ID1703__Mod_A_4_7.png|right|frame|AWGN–Fehlerwahrscheinlichkeitskurven von ASK, BPSK und DPSK]]
Hier werden die  Bitfehlerwahrscheinlichkeiten pB der digitalen Modulationsverfahren ASK und BPSK ohne weitere Herleitung angegeben. Beispielsweise erhält man mit der so genannten Q–Funktion
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Hier werden die  Bitfehlerwahrscheinlichkeiten  pB  der digitalen Modulationsverfahren ASK und BPSK ohne weitere Herleitung angegeben. Beispielsweise erhält man mit der so genannten Q–Funktion
:$$ \rm Q (\it x) = \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 2\pi}}\cdot \int_{\it x}^{+\infty}\rm e^{\it -u^{\rm 2}/\rm 2}\,d \it u$$
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:$$ {\rm Q} (x) = \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 2\pi}}\cdot \int_{\it x}^{+\infty}\rm e^{\it -u^{\rm 2}/\rm 2}\,d \it u$$
 
für den AWGN–Kanal – gekennzeichnet durch den Quotienten  EB/N0 – und weiteren optimalen Voraussetzungen (zum Beispiel kohärente Demodulation)
 
für den AWGN–Kanal – gekennzeichnet durch den Quotienten  EB/N0 – und weiteren optimalen Voraussetzungen (zum Beispiel kohärente Demodulation)
* für ''Amplitude Shift Keying'' (ASK):
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* für  ''Amplitude Shift Keying''  (ASK):
 
:pB=Q(EB/N0),
 
:pB=Q(EB/N0),
* für ''Binary Phase Shift Keying'' (BPSK):
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* für  ''Binary Phase Shift Keying''  (BPSK):
 
:pB=Q(2EB/N0).
 
:pB=Q(2EB/N0).
  
Die entsprechende Gleichung für ''Differential Phase Shift Keying'' (DPSK) mit differentiell–kohärenter Demodulation lautet:
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Die entsprechende Gleichung für  ''Differential Phase Shift Keying''  (DPSK) mit differentiell–kohärenter Demodulation lautet:
 
:pB=1/2eEB/N0.
 
:pB=1/2eEB/N0.
 
Aber auch die ASK könnte nichtkohärent demoduliert werden. In diesem Fall würde gelten:
 
Aber auch die ASK könnte nichtkohärent demoduliert werden. In diesem Fall würde gelten:
 
:pB=1/2eEB/(2N0).
 
:pB=1/2eEB/(2N0).
Die drei ersten Fehlerwahrscheinlichkeiten sind in der Grafik dargestellt. Beispielsweise erhält man für 10·lgEB/N0=10 dB  entsprechend den exakten Funktionen:
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Die drei ersten Fehlerwahrscheinlichkeiten sind in der Grafik dargestellt. Beispielsweise erhält man für  10·lgEB/N0=10 dB  entsprechend den exakten Funktionen:
 
:pB=7.83104(ASK),pB=3.87106(BPSK),
 
:pB=7.83104(ASK),pB=3.87106(BPSK),
Um bei BPSK die Bitfehlerwahrscheinlichkeit p_{\rm B} = 10^{–5} zu erreichen bzw. zu unterschreiten, muss 10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ge 9.6 \ \rm dB sein.
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Um bei BPSK die Bitfehlerwahrscheinlichkeit  p_{\rm B} = 10^{–5}  zu erreichen bzw. zu unterschreiten, muss  10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ge 9.6 \ \rm dB  sein.
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''Hinweise:''  
 
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*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel [[Modulationsverfahren/Lineare_digitale_Modulation|Lineare digitale Modulation]].
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*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel  [[Modulationsverfahren/Lineare_digitale_Modulation|Lineare digitale Modulation]].
*Bezug genommen wird insbesondere auf die Seite [[Modulationsverfahren/Lineare_digitale_Modulation#Fehlerwahrscheinlichkeiten_-_ein_kurzer_.C3.9Cberblick|Fehlerwahrscheinlichkeiten - ein kurzer Überblick]].
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*Bezug genommen wird insbesondere auf die Seite  [[Modulationsverfahren/Lineare_digitale_Modulation#Fehlerwahrscheinlichkeiten_-_ein_kurzer_.C3.9Cberblick|Fehlerwahrscheinlichkeiten - ein kurzer Überblick]].
*Die Herleitungen finden Sie im Kapitel [[Digitalsignalübertragung/Lineare_digitale_Modulation_–_Kohärente_Demodulation|Lineare digitale Modulation – Kohärente Demodulation]] desBuches „Digitalsignalübertragung”.  
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*Die Herleitungen finden Sie im Kapitel  [[Digitalsignalübertragung/Lineare_digitale_Modulation_–_Kohärente_Demodulation|Lineare digitale Modulation – Kohärente Demodulation]]  des Buches „Digitalsignalübertragung”.  
 
   
 
   
 
*Für die numerischen Auswertungen können Sie die folgende obere Schranke verwenden:
 
*Für die numerischen Auswertungen können Sie die folgende obere Schranke verwenden:
:$$ \rm Q_{\rm S} (\it x) = \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 2\pi} \cdot x}\cdot \rm e^{\it -x^{\rm 2}/\rm 2} \ge \rm Q (\it x)\hspace{0.05cm}.$$
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:$$ {\rm Q}_{\rm S} (x) = \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 2\pi} \cdot x}\cdot \rm e^{\it -x^{\rm 2}/\rm 2} \ge {\rm Q} (x)\hspace{0.05cm}.$$
  
  
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{Berechnen Sie die ASK–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für 10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB unter Verwendung der oberen Schranke {\rm Q_S}(x).
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{Berechnen Sie die &nbsp;<u>ASK</u>–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für &nbsp;10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB&nbsp; unter Verwendung der oberen Schranke {\rm Q_S}(x).
 
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p_{\rm B} \ = \   { 85 3% } \ \cdot 10^{-5}
 
p_{\rm B} \ = \   { 85 3% } \ \cdot 10^{-5}
  
  
{Berechnen Sie die BPSK–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für 10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB unter Verwendung der oberen Schranke {\rm Q_S}(x).
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{Berechnen Sie die &nbsp;<u>BPSK</u>–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für &nbsp;10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB&nbsp; unter Verwendung der oberen Schranke {\rm Q_S}(x).
 
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p_{\rm B} \ = \ { 0.405 3% } \ \cdot 10^{-5}
 
p_{\rm B} \ = \ { 0.405 3% } \ \cdot 10^{-5}
  
{Geben Sie für die ASK den minimalen Wert für E_{\rm B}/N_0 (in dB) an, damit die Bitfehlerwahrscheinlichkeit p_{\rm B} = 10^{–5} erreicht wird.
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{Geben Sie für die &nbsp;<u>ASK</u>&nbsp; den minimalen Wert für &nbsp;E_{\rm B}/N_0&nbsp; (in dB) an, damit die Bitfehlerwahrscheinlichkeit &nbsp;p_{\rm B} = 10^{–5}&nbsp; erreicht wird.
 
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10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \ { 12.6 3% } \ \rm dB  
 
10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \ { 12.6 3% } \ \rm dB  
  
{Berechnen Sie die DPSK–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für 10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB.
+
{Berechnen Sie die &nbsp;<u>DPSK</u>–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für &nbsp;10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB.
 
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p_{\rm B} \ = \ { 2.27 3% } \ \cdot 10^{-5}
 
p_{\rm B} \ = \ { 2.27 3% } \ \cdot 10^{-5}
  
{Geben Sie für DPSK den minimalen Wert für E_{\rm B}/N_0 (in dB) an, damit die Bitfehlerwahrscheinlichkeit p_{\rm B} = 10^{–5} erreicht wird
+
{Geben Sie für &nbsp;<u>BPSK</u>&nbsp; den minimalen Wert für &nbsp;E_{\rm B}/N_0&nbsp; (in dB) an, damit die Bitfehlerwahrscheinlichkeit &nbsp;p_{\rm B} = 10^{–5}&nbsp; erreicht wird.
 
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10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \ { 10.4 3% } \ \rm dB  
 
10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \ { 10.4 3% } \ \rm dB  
  
{Welches E_{\rm B}/N_0 (in dB)  benötigt man dagegen bei inkohärenter ASK, um wieder p_{\rm B} = 10^{–5} zu erreichen?
+
{Welches &nbsp;E_{\rm B}/N_0&nbsp; (in dB)  benötigt man dagegen bei &nbsp;<u>inkohärenter ASK</u>, um &nbsp;p_{\rm B} = 10^{–5}&nbsp; zu erreichen?
 
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10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \ { 13.4 3% }  \ \rm dB
 
10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \ { 13.4 3% }  \ \rm dB

Revision as of 16:18, 10 January 2019

AWGN–Fehlerwahrscheinlichkeitskurven von ASK, BPSK und DPSK

Hier werden die Bitfehlerwahrscheinlichkeiten  p_{\rm B}  der digitalen Modulationsverfahren ASK und BPSK ohne weitere Herleitung angegeben. Beispielsweise erhält man mit der so genannten Q–Funktion

{\rm Q} (x) = \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 2\pi}}\cdot \int_{\it x}^{+\infty}\rm e^{\it -u^{\rm 2}/\rm 2}\,d \it u

für den AWGN–Kanal – gekennzeichnet durch den Quotienten E_{\rm B}/N_0 – und weiteren optimalen Voraussetzungen (zum Beispiel kohärente Demodulation)

  • für  Amplitude Shift Keying  (ASK):
p_{\rm B} = {\rm Q}\left ( \sqrt{{E_{\rm B}}/{N_0 }} \hspace{0.1cm}\right ) \hspace{0.05cm},
  • für  Binary Phase Shift Keying  (BPSK):
p_{\rm B} = {\rm Q}\left ( \sqrt{{2 \cdot E_{\rm B}}/{N_0 }} \hspace{0.1cm}\right ) \hspace{0.05cm}.

Die entsprechende Gleichung für  Differential Phase Shift Keying  (DPSK) mit differentiell–kohärenter Demodulation lautet:

p_{\rm B} ={1}/{2} \cdot {\rm e}^{- E_{\rm B}/{N_0 }}\hspace{0.05cm}.

Aber auch die ASK könnte nichtkohärent demoduliert werden. In diesem Fall würde gelten:

p_{\rm B} = {1}/{2} \cdot {\rm e}^{- E_{\rm B}/(2{N_0 })}\hspace{0.05cm}.

Die drei ersten Fehlerwahrscheinlichkeiten sind in der Grafik dargestellt. Beispielsweise erhält man für  10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB  entsprechend den exakten Funktionen:

p_{\rm B} = 7.83 \cdot 10^{-4}\,\,{\rm (ASK)}\hspace{0.05cm},\hspace{0.3cm} p_{\rm B} = 3.87 \cdot 10^{-6}\,\,{\rm (BPSK)}\hspace{0.05cm},

Um bei BPSK die Bitfehlerwahrscheinlichkeit  p_{\rm B} = 10^{–5}  zu erreichen bzw. zu unterschreiten, muss  10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ge 9.6 \ \rm dB  sein.



Hinweise:

  • Für die numerischen Auswertungen können Sie die folgende obere Schranke verwenden:
{\rm Q}_{\rm S} (x) = \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 2\pi} \cdot x}\cdot \rm e^{\it -x^{\rm 2}/\rm 2} \ge {\rm Q} (x)\hspace{0.05cm}.


Fragebogen

1

Berechnen Sie die  ASK–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für  10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB  unter Verwendung der oberen Schranke {\rm Q_S}(x).

p_{\rm B} \ = \

\ \cdot 10^{-5}

2

Berechnen Sie die  BPSK–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für  10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB  unter Verwendung der oberen Schranke {\rm Q_S}(x).

p_{\rm B} \ = \

\ \cdot 10^{-5}

3

Geben Sie für die  ASK  den minimalen Wert für  E_{\rm B}/N_0  (in dB) an, damit die Bitfehlerwahrscheinlichkeit  p_{\rm B} = 10^{–5}  erreicht wird.

10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \

\ \rm dB

4

Berechnen Sie die  DPSK–Bitfehlerwahrscheinlichkeit für  10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB.

p_{\rm B} \ = \

\ \cdot 10^{-5}

5

Geben Sie für  BPSK  den minimalen Wert für  E_{\rm B}/N_0  (in dB) an, damit die Bitfehlerwahrscheinlichkeit  p_{\rm B} = 10^{–5}  erreicht wird.

10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \

\ \rm dB

6

Welches  E_{\rm B}/N_0  (in dB) benötigt man dagegen bei  inkohärenter ASK, um  p_{\rm B} = 10^{–5}  zu erreichen?

10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \ = \

\ \rm dB


Musterlösung

(1)  Aus 10 · \lg E_{\rm B}/N_0 = 10 \ \rm dB folgt E_{\rm B}/N_0 = 10 und damit

p_{\rm B} = {\rm Q}\left ( \sqrt{10} \right ) \approx {\rm Q_{\rm S}}\left ( \sqrt{10} \right )= \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 20\pi} }\cdot \rm e^{-5 }\hspace{0.15cm}\underline {= 85 \cdot 10^{-5}}\hspace{0.05cm}.

Der tatsächliche Wert gemäß dem Angabenblatt lautet 7.83 · 10^{–4}. Die angegebene Gleichung {\rm Q_S}(x) ist also tatsächlich eine obere Schranke für {\rm Q}(x). Der relative Fehler bei Verwendung von {\rm Q_S}(x) anstelle von {\rm Q}(x) ist in diesem Fall kleiner als 10\%.


(2)  Bei BPSK lautet die entsprechende Gleichung:

p_{\rm B} = {\rm Q}\left ( \sqrt{20} \right ) \approx {\rm Q_{\rm S}}\left ( \sqrt{20} \right )= \frac{\rm 1}{\sqrt{\rm 40\pi} }\cdot \rm e^{-10 }\hspace{0.15cm}\underline {= 0.405 \cdot 10^{-5}}\hspace{0.05cm}.
  • Nun beträgt der relative Fehler durch Verwendung von {\rm Q_S}(x) nur noch \5\%.
  • Allgemein gilt: Je kleiner die Fehlerwahrscheinlichkeit ist, um so besser ist die Näherung {\rm Q}(x) ≈ {\rm Q_S}(x).


(3)  Bei BPSK ist hierfür laut Angabe ein (logarithmierter) Wert von 9.6\ \rm dB erforderlich. Bei der ASK muss der logarithmierte Wert um etwa 3\ \rm dB erhöht werden   ⇒   10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \hspace{0.15cm}\underline {= 12.6 \ \rm dB}.


(4)  Entsprechend der angegebenen DPSK–Gleichung gilt mit E_{\rm B}/N_0 = 10 :

p_{\rm B} = {\rm 1}/{2 }\cdot \rm e^{-10 }\hspace{0.15cm}\underline {\approx 2.27 \cdot 10^{-5}}\hspace{0.05cm}.

Wie bereits aus der Grafik auf der Angabenseite ersichtlich, liegt die DPSK mit differentiell–kohärenter Demodulation zwischen der binären Phasenmodulation (BPSK) und der binären Amplitudenmodulation (ASK), wenn für beide eine kohärente Demodulation vorgesehen ist.


(5)  Aus der Umkehrfunktion der angegebenen Gleichung erhält man:

\frac{E_{\rm B}} {N_{\rm 0}}= {\rm ln}\hspace{0.1cm}\frac{1}{2 p_{\rm B}}= {\rm ln}(50000)\approx 10.82 \hspace{0.3cm}\Rightarrow \hspace{0.3cm} 10 \cdot {\rm lg}\hspace{0.1cm}\frac{E_{\rm B}} {N_{\rm 0}}\hspace{0.15cm}\underline {\approx 10.4\,\,{\rm dB}}\hspace{0.05cm}.

(6)  Die inkohärente ASK ist entsprechend den angegebenen Gleichungen wieder um 3\ \rm dB schlechter als die differentiell–kohärente DPSK. Daraus folgt für den gesuchten dB–Wert:   10 · \lg E_{\rm B}/N_0 \hspace{0.15cm}\underline {≈ 13.4 \ \rm dB}.