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Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 4.7: About the Rake Receiver"

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'''(1)'''&nbsp; Richtig ist der <u>Lösungsvorschlag 1</u>:
 
'''(1)'''&nbsp; Richtig ist der <u>Lösungsvorschlag 1</u>:
*Die Impulsantwort hK(t) ergibt sich als das Empfangssignal r(t), wenn am Eingang ein Diracimpuls anliegt s(t)=δ(t).
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*Die Impulsantwort&nbsp; hK(t)&nbsp; ergibt sich als das Empfangssignal&nbsp; r(t), wenn am Eingang ein Diracimpuls anliegt&nbsp; s(t)=δ(t).
* Daraus folgt
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* Daraus folgt:
 
:hK(t)=0.6δ(t)+0.4δ(tτ).
 
:hK(t)=0.6δ(t)+0.4δ(tτ).
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'''(2)'''&nbsp; Richtig sind die <u>Lösungsvorschläge 2 und 3</u>:
 
'''(2)'''&nbsp; Richtig sind die <u>Lösungsvorschläge 2 und 3</u>:
*Der Kanalfrequenzgang HK(f) ist definitionsgemäß die Fouriertransformierte der Impulsantwort hK(t). Mit dem Verschiebungssatz ergibt sich hierfür:
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*Der Kanalfrequenzgang&nbsp; HK(f)&nbsp; ist definitionsgemäß die Fouriertransformierte der Impulsantwort&nbsp; hK(t). Mit dem Verschiebungssatz ergibt sich hierfür:
 
:HK(f)=0.6+0.4ej2πfτHK(f=0)=0.6+0.4=1.
 
:HK(f)=0.6+0.4ej2πfτHK(f=0)=0.6+0.4=1.
 
*Der erste Lösungsvorschlag ist dementsprechend falsch im Gegensatz zu den beiden anderen:
 
*Der erste Lösungsvorschlag ist dementsprechend falsch im Gegensatz zu den beiden anderen:
 
   
 
   
*HK(f) ist komplexwertig und der Betrag ist periodisch mit 1/τ, wie die nachfolgende Rechnung zeigt:
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*HK(f)&nbsp; ist komplexwertig und der Betrag ist periodisch mit&nbsp; 1/τ, wie die nachfolgende Rechnung zeigt:
 
:|HK(f)|2=[0.6+0.4cos(2πfτ)]2+[0.4sin(2πfτ)]2=[0.62+0.42(cos2(2πfτ)+sin2(2πfτ))]+20.60.4cos(2πfτ)
 
:|HK(f)|2=[0.6+0.4cos(2πfτ)]2+[0.4sin(2πfτ)]2=[0.62+0.42(cos2(2πfτ)+sin2(2πfτ))]+20.60.4cos(2πfτ)
 
:|HK(f)|=0.52+0.48cos(2πfτ).
 
:|HK(f)|=0.52+0.48cos(2πfτ).
*Für f=0 ist |HK(f)|=1. Im jeweiligen Frequenzabstand 1/τ wiederholt sich dieser Wert.
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*Für&nbsp; f=0&nbsp; ist&nbsp; |HK(f)|=1. Im jeweiligen Frequenzabstand&nbsp; 1/τ&nbsp; wiederholt sich dieser Wert.
  
  
'''(3)'''&nbsp; Wir setzen zunächst vereinbarungsgemäß K=1. Insgesamt kommt man über vier Wege von s(t) zum Ausgangssignal b(t). Um die vorgegebene hKR(t)–Gleichung zu erfüllen, muss entweder τ0=0 gelten oder τ1=0. Mit τ0=0 erhält man für die Impulsantwort:
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'''(3)'''&nbsp; Wir setzen zunächst vereinbarungsgemäß&nbsp; K=1. Insgesamt kommt man über vier Wege von&nbsp; s(t)&nbsp; zum Ausgangssignal&nbsp; b(t).  
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*Um die vorgegebene&nbsp; hKR(t)–Gleichung zu erfüllen, muss entweder&nbsp; τ0=0&nbsp; gelten oder&nbsp; τ1=0. Mit&nbsp; τ0=0&nbsp; erhält man für die Impulsantwort:
 
:hKR(t) = 0.6h0δ(t)+0.4h0δ(tτ)+0.6h1δ(tτ1)+0.4h1δ(tττ1).
 
:hKR(t) = 0.6h0δ(t)+0.4h0δ(tτ)+0.6h1δ(tτ1)+0.4h1δ(tττ1).
Um die „Hauptenergie” auf einen Zeitpunkt bündeln zu können, müsste dann τ1=τ gewählt werden. Mit h0=0.6 und h1=0.4 erhält man dann A0A2:
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*Um die „Hauptenergie” auf einen Zeitpunkt bündeln zu können, müsste dann&nbsp; τ1=τ&nbsp; gewählt werden. Mit&nbsp; h0=0.6&nbsp; und&nbsp; h1=0.4&nbsp; erhält man dann&nbsp; A0A2:
 
:hKR(t)=0.36δ(t)+0.48δ(tτ)+0.16δ(t2τ).
 
:hKR(t)=0.36δ(t)+0.48δ(tτ)+0.16δ(t2τ).
Dagegen ergibt sich mit h0=0.6, h1=0.4,τ0=τ und τ1=0:
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*Dagegen ergibt sich mit&nbsp; h0=0.6,&nbsp; $h_{1} = 0.4,&nbsp; \tau_{0} = \tau$&nbsp; und&nbsp; τ1=0:
:hKR(t)=0.6h0δ(tτ)+0.4h0δ(t2τ)+0.6h1δ(t)+0.4h1δ(tτ)=0.52δ(tτ)+0.24[δ(t)+δ(t2τ)].   
+
:$$h_{\rm KR}(t)= 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau ) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - 2\tau) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau)= 0.52 \cdot \delta (t - \tau) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.24 \cdot \big[ \delta (t ) +\delta (t - 2\tau)\big] \hspace{0.05cm}.$$   
Hier ist die Zusatzbedingung A0=A2 erfüllt. Somit lautet das gesuchte Ergebnis:
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*Hier ist die Zusatzbedingung&nbsp; A0=A2&nbsp; erfüllt. Somit lautet das gesuchte Ergebnis:
:$$\tau_0 = \tau \hspace{0.15cm}\underline {= 1\,{\rm \mu s}} \hspace{0.05cm},\hspace{0.2cm}\tau_1 \hspace{0.15cm}\underline {=0} \hspace{0.05cm}.$$
+
:$$\tau_0 = \tau \hspace{0.15cm}\underline {= 1\,{\rm &micro; s}} \hspace{0.05cm},\hspace{0.2cm}\tau_1 \hspace{0.15cm}\underline {=0} \hspace{0.05cm}.$$
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'''(4)'''&nbsp; Es gilt entsprechend der angegebenen Gleichung
 
'''(4)'''&nbsp; Es gilt entsprechend der angegebenen Gleichung
 
:K=1h20+h21=10.62+0.42=10.521.923_.
 
:K=1h20+h21=10.62+0.42=10.521.923_.
Damit erhält man für die gemeinsame Impulsantwort (es gilt 0.24/0.52=6/13):
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*Damit erhält man für die gemeinsame Impulsantwort&nbsp; (es gilt&nbsp; 0.24/0.52=6/13):
 
:hKR(t)=613δ(t)+1.00δ(tτ)+613δ(t2τ).
 
:hKR(t)=613δ(t)+1.00δ(tτ)+613δ(t2τ).
  
  
'''(5)'''&nbsp; Für das Empfangssignal r(t) und für das RAKE–Ausgangssignal b(t) gilt:
+
 
:r(t) = 0.6s(t)+0.4s(t1μs),
+
'''(5)'''&nbsp; Für das Empfangssignal&nbsp; r(t)&nbsp; und für das RAKE–Ausgangssignal&nbsp; b(t)&nbsp; gelten:
:b(t) = 613s(t)+1.00s(t1μs)+613s(t2μs).
 
 
[[File:P_ID1980__Mod_Z_5_5e.png|right|frame|Signale zur Verdeutlichung des RAKE–Empfängers]]
 
[[File:P_ID1980__Mod_Z_5_5e.png|right|frame|Signale zur Verdeutlichung des RAKE–Empfängers]]
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:r(t)=0.6s(t)+0.4s(t1μs),
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:b(t)=613s(t)+1.00s(t1μs)+613s(t2μs).
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Richtig sind die <u>Aussagen 1 und 4</u>, wie die Grafik zeigt.  
 
Richtig sind die <u>Aussagen 1 und 4</u>, wie die Grafik zeigt.  
  
Bezüglich des AWGN–Rauschverhaltens sind r(t) und b(t) vergleichbar.
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Bezüglich des AWGN–Rauschverhaltens sind&nbsp; r(t)&nbsp; und&nbsp; b(t)&nbsp; vergleichbar.
  
  

Revision as of 15:51, 20 August 2019

Zweiwegekanal & RAKE

Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:

r(t)=0.6s(t)+0.4s(tτ).

Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei  \tau = 1 \ \rm µ s. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten  K, \ h_{0}, \ h_{1}, \ \tau_{0}  und  \tau_{1}.

Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form

h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)

angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten  h_{0}, \ h_{1}, \ \tau_{0}  und  \tau_{1}  geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von  h_{\rm KR}(t)  soll bei  t = \tau  liegen.

Die Konstante  K  ist aus Normierungsgründen notwendig. Um den Einfluss von AWGN–Rauschen nicht zu verfälschen, muss folgende Bedingung erfüllt sein:

K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.

Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale  r(t)  und  b(t), wenn  s(t)  ein Rechteck der Höhe  1  und der Breite  T = 5 \ \rm µ s  beschreibt.





Hinweise:



Fragebogen

1

Welche Aussagen gelten für die Kanalimpulsantwort  h_{\rm K}(t) ?

h_{\rm K}(t)  besteht aus zwei Diracfunktionen.
h_{\rm K}(t)  ist komplexwertig.
h_{\rm K}(t)  ist eine mit der Verzögerungszeit  \tau  periodische Funktion.

2

Welche Aussagen gelten für den Kanalfrequenzgang  H_{\rm K}(f) ?

Es gilt  H_{\rm K}(f = 0) = 2.
H_{\rm K}(f)  ist komplexwertig.
|H_{\rm K}(f)|  ist eine mit der Frequenz  1/ \tau  periodische Funktion.

3

Setzen Sie  K = 1, \ h_{0} = 0.6  und   h_{1} = 0.4. Bestimmen Sie die Verzögerungen  \tau_{0}  und  \tau_{1}, damit die  h_{\rm KR}(t)–Gleichung mit  A_{0} = A_{2}  erfüllt wird.

\tau_{0} \ = \

\ \rm µ s
\tau_{1} \ = \

\ \rmµ s

4

Welcher Wert ist für die Konstante  K  zu wählen?

K \ = \

5

Welche Aussagen gelten für die Signale  r(t)  und  b(t) ?

Der Maximalwert von  r(t)  ist  1.
Die Breite von  r(t)  ist  7 \ \rm µ s.
Der Maximalwert von  b(t)  ist  1 \ \rm µ s.
Die Breite von  b(t)  ist  7 \ \rm µ s.


Musterlösung

(1)  Richtig ist der Lösungsvorschlag 1:

  • Die Impulsantwort  h_{\rm K}(t)  ergibt sich als das Empfangssignal  r(t), wenn am Eingang ein Diracimpuls anliegt  \Rightarrow s(t) = \delta(t).
  • Daraus folgt:
h_{\rm K}(t) = 0.6 \cdot \delta (t ) + 0.4 \cdot \delta (t - \tau) \hspace{0.05cm}.


(2)  Richtig sind die Lösungsvorschläge 2 und 3:

  • Der Kanalfrequenzgang  H_{\rm K}(f)  ist definitionsgemäß die Fouriertransformierte der Impulsantwort  h_{\rm K}(t). Mit dem Verschiebungssatz ergibt sich hierfür:
H_{\rm K}(f) = 0.6 + 0.4 \cdot {\rm e}^{ \hspace{0.03cm}{\rm j} \hspace{0.03cm} \cdot \hspace{0.03cm}2 \pi f \tau}\hspace{0.3cm} \Rightarrow \hspace{0.3cm} H_{\rm K}(f= 0) = 0.6 + 0.4 = 1 \hspace{0.05cm}.
  • Der erste Lösungsvorschlag ist dementsprechend falsch im Gegensatz zu den beiden anderen:
  • H_{\rm K}(f)  ist komplexwertig und der Betrag ist periodisch mit  1/\tau, wie die nachfolgende Rechnung zeigt:
|H_{\rm K}(f)|^2 = \left [0.6 + 0.4 \cdot \cos(2 \pi f \tau) \right ]^2 + \left [ 0.4 \cdot \sin(2 \pi f \tau) \right ]^2 = \left [0.6^2 + 0.4^2 \cdot \left ( \cos^2(2 \pi f \tau) + \sin^2(2 \pi f \tau)\right ) \right ] + 2 \cdot 0.6 \cdot 0.4 \cdot \cos(2 \pi f \tau)
\Rightarrow \hspace{0.3cm}|H_{\rm K}(f)| = \sqrt { 0.52 + 0.48 \cdot \cos(2 \pi f \tau) } \hspace{0.05cm}.
  • Für  f = 0  ist  |H_{\rm K}(f)| = 1. Im jeweiligen Frequenzabstand  1/\tau  wiederholt sich dieser Wert.


(3)  Wir setzen zunächst vereinbarungsgemäß  K = 1. Insgesamt kommt man über vier Wege von  s(t)  zum Ausgangssignal  b(t).

  • Um die vorgegebene  h_{\rm KR}(t)–Gleichung zu erfüllen, muss entweder  \tau_{0} = 0  gelten oder  \tau_{1}= 0. Mit  \tau_{0} = 0  erhält man für die Impulsantwort:
h_{\rm KR}(t) \ = \ 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t ) + 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau) + 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t -\tau_1) + 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau-\tau_1) \hspace{0.05cm}.
  • Um die „Hauptenergie” auf einen Zeitpunkt bündeln zu können, müsste dann  \tau_{1} = \tau  gewählt werden. Mit  h_{0} = 0.6  und  h_{1} = 0.4  erhält man dann  A_{0} \neq A_{2}:
h_{\rm KR}(t) = 0.36 \cdot \delta (t ) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm}0.48 \cdot \delta (t - \tau) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.16 \cdot \delta (t - 2\tau)\hspace{0.05cm}.
  • Dagegen ergibt sich mit  h_{0} = 0.6h_{1} = 0.4,  \tau_{0} = \tau  und  \tau_{1} = 0:
h_{\rm KR}(t)= 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau ) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - 2\tau) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau)= 0.52 \cdot \delta (t - \tau) \hspace{-0.05cm}+\hspace{-0.05cm} 0.24 \cdot \big[ \delta (t ) +\delta (t - 2\tau)\big] \hspace{0.05cm}.
  • Hier ist die Zusatzbedingung  A_{0} = A_{2}  erfüllt. Somit lautet das gesuchte Ergebnis:
\tau_0 = \tau \hspace{0.15cm}\underline {= 1\,{\rm µ s}} \hspace{0.05cm},\hspace{0.2cm}\tau_1 \hspace{0.15cm}\underline {=0} \hspace{0.05cm}.


(4)  Es gilt entsprechend der angegebenen Gleichung

K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2} = \frac{1}{0.6^2 + 0.4^2} = \frac{1}{0.52}\hspace{0.15cm}\underline { \approx 1.923 } \hspace{0.05cm}.
  • Damit erhält man für die gemeinsame Impulsantwort  (es gilt  0.24/0.52 = 6/13):
h_{\rm KR}(t) = \frac{6}{13} \cdot \delta (t ) + 1.00 \cdot \delta (t - \tau) + \frac{6}{13} \cdot \delta (t - 2\tau)\hspace{0.05cm}.


(5)  Für das Empfangssignal  r(t)  und für das RAKE–Ausgangssignal  b(t)  gelten:

Signale zur Verdeutlichung des RAKE–Empfängers
r(t) = 0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - 1\,{\rm \mu s})\hspace{0.05cm},
b(t) = \frac{6}{13} \cdot s(t) \hspace{-0.05cm} + \hspace{-0.05cm} 1.00 \cdot s (t \hspace{-0.05cm} - \hspace{-0.05cm}1\,{\rm \mu s}) \hspace{-0.05cm}+ \hspace{-0.05cm}\frac{6}{13} \cdot s (t \hspace{-0.05cm}- \hspace{-0.05cm} 2\,{\rm \mu s}) \hspace{0.05cm}.

Richtig sind die Aussagen 1 und 4, wie die Grafik zeigt.

Bezüglich des AWGN–Rauschverhaltens sind  r(t)  und  b(t)  vergleichbar.