Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 2.8: Asymmetrical Channel"
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'''(1)''' Bei cosinusförmigem Quellensignal und Dämpfung des oberen Seitenbandes gilt: | '''(1)''' Bei cosinusförmigem Quellensignal und Dämpfung des oberen Seitenbandes gilt: | ||
:rTP(t)=AT+AN2⋅αO⋅ej⋅ωN⋅t+AN2⋅e−j⋅ωN⋅t. | :rTP(t)=AT+AN2⋅αO⋅ej⋅ωN⋅t+AN2⋅e−j⋅ωN⋅t. | ||
− | *Zum Zeitpunkt t=0 zeigen alle Vektoren in Richtung der reellen Achse. | + | *Zum Zeitpunkt t=0 zeigen alle Vektoren in Richtung der reellen Achse. |
− | *Somit kann aus der Grafik auf der Angabenseite rTP(t=0)=15 V_ abgelesen werden. | + | *Somit kann aus der Grafik auf der Angabenseite rTP(t=0)=15 V_ abgelesen werden. |
− | '''(2)''' Die Trägeramplitude ist durch den Ellipsenmittelpunkt festgelegt: AT=10 V_. | + | |
− | *Aus der in der ersten Teilaufgabe angegebenen Gleichung kann somit auch die Amplitude AN berechnet werden: | + | '''(2)''' Die Trägeramplitude ist durch den Ellipsenmittelpunkt festgelegt: AT=10 V_. |
+ | *Aus der in der ersten Teilaufgabe angegebenen Gleichung kann somit auch die Amplitude AN berechnet werden: | ||
:AN2⋅(1+α0)=rTP(t=0)−AT=5V⇒AN=8V_. | :AN2⋅(1+α0)=rTP(t=0)−AT=5V⇒AN=8V_. | ||
− | *Zur Kontrolle kann der in der Grafik markierte Punkt '''(2)''' herangezogen werden: | + | *Zur Kontrolle kann der in der Grafik markierte Punkt '''(2)''' herangezogen werden: |
:AN2⋅(1−α0)=3V⇒AN=8V. | :AN2⋅(1−α0)=3V⇒AN=8V. | ||
− | '''(3)''' Die für einen Umlauf benötigte Zeit t1 ist gleich der Periodendauer des Quellensignals, also t1=1/fN=0.5 ms_ | + | |
+ | '''(3)''' Die für einen Umlauf benötigte Zeit t1 ist gleich der Periodendauer des Quellensignals, also | ||
+ | :$$t_1= 1/f_{\rm N} \hspace{0.15cm}\underline {=0.5 \ \rm ms}.$$ | ||
'''(4)''' Da das USB größer ist als das OSB, bewegt sich die Spitze des Zeigerverbundes auf der Ellipse im Uhrzeigersinn. | '''(4)''' Da das USB größer ist als das OSB, bewegt sich die Spitze des Zeigerverbundes auf der Ellipse im Uhrzeigersinn. | ||
− | *Der Punkt '''(2)''' wird zum Zeitpunkt t2=3/4·t1=0.375 ms_ zum ersten Mal erreicht. | + | *Der Punkt '''(2)''' wird zum Zeitpunkt t2=3/4·t1=0.375 ms_ zum ersten Mal erreicht. |
− | [[File:P_ID1039__Mod_A_2_8_e.png|right|frame|Zur Berechnung von | + | [[File:P_ID1039__Mod_A_2_8_e.png|right|frame|Zur Berechnung von t2 und t3]] |
− | '''(5)''' Die Zeigerlänge zur Zeit t2 kann mit dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_des_Pythagoras Satz von Pythagoras] bestimmt werden: | + | '''(5)''' Die Zeigerlänge zur Zeit t2 kann mit dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_des_Pythagoras Satz von Pythagoras] bestimmt werden: |
:a(t=t2)=√(10V)2+(3V)2=10.44V_. | :a(t=t2)=√(10V)2+(3V)2=10.44V_. | ||
− | Für die Phasenfunktion gilt: | + | *Für die Phasenfunktion gilt: |
:ϕ(t=t2)=arctan3V10V=16.7∘_. | :ϕ(t=t2)=arctan3V10V=16.7∘_. | ||
− | *Die maximale Phase ϕ_{\rm max} ist geringfügig größer. Sie tritt (mit positivem Vorzeichen) zum Zeitpunkt t_3 < t_2 dann auf, wenn eine Gerade vom Koordinatenursprung die Ellipse tangiert. | + | *Die maximale Phase ϕ_{\rm max} ist geringfügig größer. Sie tritt (mit positivem Vorzeichen) zum Zeitpunkt t_3 < t_2 dann auf, wenn eine Gerade vom Koordinatenursprung die Ellipse tangiert. |
− | *Durch Aufstellen der Ellipsengleichung kann dieser Punkt ( | + | *Durch Aufstellen der Ellipsengleichung kann dieser Punkt $(x_3$, $y_3)$ analytisch exakt berechnet werden. |
− | *Daraus würde für die maximale Phase gelten: \phi_{\rm max} = {\rm arctan} \ {y_3}/{x_3} \hspace{0.05cm}. | + | *Daraus würde für die maximale Phase gelten: \phi_{\rm max} = {\rm arctan} \ {y_3}/{x_3} \hspace{0.05cm}. |
− | '''(6)''' Die Klirrfaktoren zweiter und dritter Ordnung können aus der angegebenen Gleichung für v(t) (gültig für f_{\rm N} = 2 \ \rm kHz | + | '''(6)''' Die Klirrfaktoren zweiter und dritter Ordnung können aus der angegebenen Gleichung für $v(t)$ $($gültig für $f_{\rm N} = 2 \ \rm kHz)$ ermittelt werden und lauten: |
: K_2 = \frac{0.148 \,{\rm V}}{2.424 \,{\rm V}} = 0.061, \hspace{0.3cm} K_3 = \frac{0.056 \,{\rm V}}{2.424 \,{\rm V}} = 0.023 \hspace{0.05cm}. | : K_2 = \frac{0.148 \,{\rm V}}{2.424 \,{\rm V}} = 0.061, \hspace{0.3cm} K_3 = \frac{0.056 \,{\rm V}}{2.424 \,{\rm V}} = 0.023 \hspace{0.05cm}. | ||
*Damit erhält man für den Gesamtklirrfaktor: | *Damit erhält man für den Gesamtklirrfaktor: | ||
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'''(7)''' Für die Leistungen von Nutz– und Störsignal erhält man: | '''(7)''' Für die Leistungen von Nutz– und Störsignal erhält man: | ||
: P_{v 1} = \frac{(2.424 \,{\rm V})^2}{2} = 2.94 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm},\hspace{0.3cm} P_{\varepsilon} = \frac{(-0.148 \,{\rm V})^2}{2} + \frac{(0.056 \,{\rm V})^2}{2}= 0.0125 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm} | : P_{v 1} = \frac{(2.424 \,{\rm V})^2}{2} = 2.94 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm},\hspace{0.3cm} P_{\varepsilon} = \frac{(-0.148 \,{\rm V})^2}{2} + \frac{(0.056 \,{\rm V})^2}{2}= 0.0125 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm} | ||
− | *Damit ergibt sich für das Signal–zu–Stör–Leistungsverhältnis (SNR): | + | *Damit ergibt sich für das Signal–zu–Stör–Leistungsverhältnis $\rm (SNR)$: |
:\rho_{v} = \frac{P_{v 1}}{P_{\varepsilon }}= \frac{(2.94 \,{\rm V})^2}{0.0125 \,{\rm V}^2} \hspace{0.15cm}\underline {\approx 230} = \frac{1}{K^2} \hspace{0.05cm}. | :\rho_{v} = \frac{P_{v 1}}{P_{\varepsilon }}= \frac{(2.94 \,{\rm V})^2}{0.0125 \,{\rm V}^2} \hspace{0.15cm}\underline {\approx 230} = \frac{1}{K^2} \hspace{0.05cm}. | ||
− | *Würde man dagegen die Amplitudenverfälschung ebenfalls dem Fehlersignal zuweisen, so käme man zu einem deutlich kleineren SNR. Mit P_q = A_{\rm N}^2/2 = 8 \ \rm V^2 und P_{\varepsilon}\hspace{0.02cm}' = \overline{(v(t)-q(t))^2} = {1}/{2}\cdot ( 4 \,{\rm V} - 2.424 \,{\rm V})^2 + P_{\varepsilon}= 1.254 \,{\rm V}^2 würde man dann erhalten: | + | *Würde man dagegen die Amplitudenverfälschung ebenfalls dem Fehlersignal zuweisen, so käme man zu einem deutlich kleineren $\rm SNR$. |
+ | *Mit P_q = A_{\rm N}^2/2 = 8 \ \rm V^2 und P_{\varepsilon}\hspace{0.02cm}' = \overline{(v(t)-q(t))^2} = {1}/{2}\cdot ( 4 \,{\rm V} - 2.424 \,{\rm V})^2 + P_{\varepsilon}= 1.254 \,{\rm V}^2 würde man dann erhalten: | ||
:\rho_{v }\hspace{0.02cm}' = \frac{8 \,{\rm V}^2}{1.254 \,{\rm V}^2} \approx 6.4\hspace{0.05cm}. | :\rho_{v }\hspace{0.02cm}' = \frac{8 \,{\rm V}^2}{1.254 \,{\rm V}^2} \approx 6.4\hspace{0.05cm}. | ||
− | '''(8)''' Alle Berechnungen gelten unabhängig von der Nachrichtenfrequenz f_{\rm N}, wenn der Dämpfungsfaktor des OSB weiterhin α_{\rm O} = 0.25 beträgt. | + | '''(8)''' Alle Berechnungen gelten unabhängig von der Nachrichtenfrequenz f_{\rm N}, wenn der Dämpfungsfaktor des OSB weiterhin α_{\rm O} = 0.25 beträgt. |
− | *Damit erhält man auch für f_{\rm N} = 4 \ \rm kHz den gleichen Klirrfaktor K\hspace{0.15cm}\underline { \approx 6.6 \%}. | + | *Damit erhält man auch für f_{\rm N} = 4 \ \rm kHz den gleichen Klirrfaktor K\hspace{0.15cm}\underline { \approx 6.6 \%}. |
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Revision as of 19:20, 16 March 2020
Ein cosinusförmiges Quellensignal q(t) mit der Amplitude A_{\rm N} und der Frequenz f_{\rm N} wird ZSB–amplitudenmoduliert, so dass für das modulierte Signal gilt:
- s(t) = \big[ q(t) + A_{\rm T}\big] \cdot \cos(2 \pi \cdot f_{\rm T} \cdot t ) \hspace{0.05cm}.
Der Übertragungskanal weist lineare Verzerrungen auf:
- Während das untere Seitenband (USB-Frequenz: f_{\rm T} - f_{\rm N}) und auch der Träger unverfälscht übertragen werden,
- wird das obere Seitenband (OSB-Frequenz: f_{\rm T} + f_{\rm N}) mit dem Dämpfungsfaktor α_{\rm O} = 0.25 gewichtet.
Die Grafik zeigt die Ortskurve, also die Darstellung des äquivalenten Tiefpass–Signals r_{\rm TP}(t) in der komplexen Ebene.
Wertet man das Signal r(t) mit einem idealen Hüllkurvendemodulator aus, so erhält man ein Sinkensignal v(t), das wie folgt angenähert werden kann:
- v(t) = 2.424 \,{\rm V} \cdot \cos(\omega_{\rm N} \cdot t ) -0.148 \,{\rm V} \cdot \cos(2\omega_{\rm N} \cdot t )+ 0.056 \,{\rm V} \cdot \cos(3\omega_{\rm N} \cdot t )-\text{ ...}
Für diese Messung wurde die Nachrichtenfrequenz f_{\rm N} = 2 \ \rm kHz benutzt.
In der Teilaufgabe (7) soll das Signal–zu–Stör–Leistungsverhältnis \rm (SNR) wie folgt berechnet werden:
- \rho_{v } = \frac{P_{v 1}}{P_{\varepsilon }} \hspace{0.05cm}.
Hierbei bezeichnen P_{v1} = α^2 · P_q und P_ε die „Leistungen” der beiden Signale:
- v_1(t) = 2.424 \,{\rm V} \cdot \cos(\omega_{\rm N} \cdot t )\hspace{0.05cm},
- \varepsilon(t) = v(t) - v_1(t) \approx -0.148 \,{\rm V} \cdot \cos(2\omega_{\rm N} \cdot t )+ 0.056 \,{\rm V} \cdot \cos(3\omega_{\rm N} \cdot t ) \hspace{0.05cm}.
Hinweise:
- Die Aufgabe gehört zum Kapitel Hüllkurvendemodulation.
- Bezug genommen wird insbesondere auf das Kapitel Beschreibung mit Hilfe des äquivalenten Tiefpass-Signals.
Fragebogen
Musterlösung
- r_{\rm TP}(t) = A_{\rm T} + \frac{A_{\rm N}}{2} \cdot \alpha_{\rm O} \cdot{\rm e}^{{\rm j} \cdot \hspace{0.03cm}\omega_{\rm N}\cdot t} + \frac{A_{\rm N}}{2} \cdot{\rm e}^{-{\rm j} \cdot \hspace{0.03cm}\omega_{\rm N}\cdot t}\hspace{0.05cm}.
- Zum Zeitpunkt t = 0 zeigen alle Vektoren in Richtung der reellen Achse.
- Somit kann aus der Grafik auf der Angabenseite r_{\rm TP}(t = 0)\hspace{0.15cm}\underline { = 15 \ \rm V} abgelesen werden.
(2) Die Trägeramplitude ist durch den Ellipsenmittelpunkt festgelegt: A_{\rm T}\hspace{0.15cm}\underline { = 10 \ \rm V}.
- Aus der in der ersten Teilaufgabe angegebenen Gleichung kann somit auch die Amplitude A_{\rm N} berechnet werden:
- \frac{A_{\rm N}}{2} \cdot ( 1+ \alpha_0) = r_{\rm TP}(t= 0) - A_{\rm T} = 5 \,{\rm V}\hspace{0.3cm} \Rightarrow \hspace{0.3cm}A_{\rm N} \hspace{0.15cm}\underline {= 8 \,{\rm V}} \hspace{0.05cm}.
- Zur Kontrolle kann der in der Grafik markierte Punkt (2) herangezogen werden:
- \frac{A_{\rm N}}{2} \cdot ( 1- \alpha_0) = 3 \,{\rm V}\hspace{0.3cm} \Rightarrow \hspace{0.3cm}A_{\rm N} = 8 \,{\rm V} \hspace{0.05cm}.
(3) Die für einen Umlauf benötigte Zeit t_1 ist gleich der Periodendauer des Quellensignals, also
- t_1= 1/f_{\rm N} \hspace{0.15cm}\underline {=0.5 \ \rm ms}.
(4) Da das USB größer ist als das OSB, bewegt sich die Spitze des Zeigerverbundes auf der Ellipse im Uhrzeigersinn.
- Der Punkt (2) wird zum Zeitpunkt t_2 = 3/4 · t_1\hspace{0.15cm}\underline { = 0.375 \ \rm ms} zum ersten Mal erreicht.
(5) Die Zeigerlänge zur Zeit t_2 kann mit dem Satz von Pythagoras bestimmt werden:
- a(t = t_2) = \sqrt{(10 \,{\rm V})^2 + (3 \,{\rm V})^2}\hspace{0.15cm}\underline { = 10.44 \,{\rm V}}\hspace{0.05cm}.
- Für die Phasenfunktion gilt:
- \phi(t = t_2) = {\rm arctan} \frac{3 \,{\rm V}}{10 \,{\rm V}} \hspace{0.15cm}\underline {= 16.7^{\circ}}\hspace{0.05cm}.
- Die maximale Phase ϕ_{\rm max} ist geringfügig größer. Sie tritt (mit positivem Vorzeichen) zum Zeitpunkt t_3 < t_2 dann auf, wenn eine Gerade vom Koordinatenursprung die Ellipse tangiert.
- Durch Aufstellen der Ellipsengleichung kann dieser Punkt (x_3, y_3) analytisch exakt berechnet werden.
- Daraus würde für die maximale Phase gelten: \phi_{\rm max} = {\rm arctan} \ {y_3}/{x_3} \hspace{0.05cm}.
(6) Die Klirrfaktoren zweiter und dritter Ordnung können aus der angegebenen Gleichung für v(t) (gültig für f_{\rm N} = 2 \ \rm kHz) ermittelt werden und lauten:
- K_2 = \frac{0.148 \,{\rm V}}{2.424 \,{\rm V}} = 0.061, \hspace{0.3cm} K_3 = \frac{0.056 \,{\rm V}}{2.424 \,{\rm V}} = 0.023 \hspace{0.05cm}.
- Damit erhält man für den Gesamtklirrfaktor:
- K = \sqrt{K_2^2 + K_3^2 }\hspace{0.15cm}\underline { \approx 6.6 \%}.
(7) Für die Leistungen von Nutz– und Störsignal erhält man:
- P_{v 1} = \frac{(2.424 \,{\rm V})^2}{2} = 2.94 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm},\hspace{0.3cm} P_{\varepsilon} = \frac{(-0.148 \,{\rm V})^2}{2} + \frac{(0.056 \,{\rm V})^2}{2}= 0.0125 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm}
- Damit ergibt sich für das Signal–zu–Stör–Leistungsverhältnis \rm (SNR):
- \rho_{v} = \frac{P_{v 1}}{P_{\varepsilon }}= \frac{(2.94 \,{\rm V})^2}{0.0125 \,{\rm V}^2} \hspace{0.15cm}\underline {\approx 230} = \frac{1}{K^2} \hspace{0.05cm}.
- Würde man dagegen die Amplitudenverfälschung ebenfalls dem Fehlersignal zuweisen, so käme man zu einem deutlich kleineren \rm SNR.
- Mit P_q = A_{\rm N}^2/2 = 8 \ \rm V^2 und P_{\varepsilon}\hspace{0.02cm}' = \overline{(v(t)-q(t))^2} = {1}/{2}\cdot ( 4 \,{\rm V} - 2.424 \,{\rm V})^2 + P_{\varepsilon}= 1.254 \,{\rm V}^2 würde man dann erhalten:
- \rho_{v }\hspace{0.02cm}' = \frac{8 \,{\rm V}^2}{1.254 \,{\rm V}^2} \approx 6.4\hspace{0.05cm}.
(8) Alle Berechnungen gelten unabhängig von der Nachrichtenfrequenz f_{\rm N}, wenn der Dämpfungsfaktor des OSB weiterhin α_{\rm O} = 0.25 beträgt.
- Damit erhält man auch für f_{\rm N} = 4 \ \rm kHz den gleichen Klirrfaktor K\hspace{0.15cm}\underline { \approx 6.6 \%}.