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Difference between revisions of "Zusammenhang zwischen WDF und VTF (Lernvideo)"

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=== Anmerkungen zur Nomenklatur ===
 
=== Anmerkungen zur Nomenklatur ===
In diesem Lernvideo gilt wie im gesamten Lerntutorial "LNTwww” folgende Nomenklatur:
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In diesem Lernvideo gilt wie im gesamten Lerntutorial "LNTwww" folgende Nomenklatur:
 
* fx(x) ist die ''Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion'' (WDF, englisch: ''Probability Density Function'', PDF) der Zufallsgröße x.  
 
* fx(x) ist die ''Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion'' (WDF, englisch: ''Probability Density Function'', PDF) der Zufallsgröße x.  
 
*Fx(r) ist die ''Verteilungsfunktion'' (VTF, englisch: ''Cumulative Distribution Function, CDF). Sie gibt die  Wahrscheinlichkeit Pr(xr) an, dass die Zufallsgröße x kleiner oder gleich einem reellen Zahlenwert r ist.
 
*Fx(r) ist die ''Verteilungsfunktion'' (VTF, englisch: ''Cumulative Distribution Function, CDF). Sie gibt die  Wahrscheinlichkeit Pr(xr) an, dass die Zufallsgröße x kleiner oder gleich einem reellen Zahlenwert r ist.

Revision as of 16:25, 28 May 2021


Teil 1

Definition von Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (WDF) und Verteilungsfunktion (VTF) – Überschreitungswahrscheinlichkeit – WDF und VTF bei diskreten Zufallsgrößen (Dauer 6.35).

Teil 2

Simulation von WDF und VTF – Gleichverteilte Zufallsgröße – Rayleighverteilte Zufallsgröße (Dauer 3:17).

Anmerkungen zur Nomenklatur

In diesem Lernvideo gilt wie im gesamten Lerntutorial "LNTwww" folgende Nomenklatur:

  • fx(x) ist die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (WDF, englisch: Probability Density Function, PDF) der Zufallsgröße x.
  • Fx(r) ist die Verteilungsfunktion (VTF, englisch: Cumulative Distribution Function, CDF). Sie gibt die Wahrscheinlichkeit Pr(xr) an, dass die Zufallsgröße x kleiner oder gleich einem reellen Zahlenwert r ist.
  • Zwischen diesen beiden Größen besteht der Funtionalzusammenhang   Fx(r)=rfx(x)dx.


In der Literatur wird häufig die WDF mit fX(x) bezeichnet und die VTF mit FX(x). Hierbei gibt X die Zufallsgröße an und xX eine Realisierung. Die entsprechende Verknüpfungsgleichung lautet dann:   FX(x)=Pr(Xx)=xfX(ξ)dξ.


Dieses Lernvideo wurde 2004 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder und Johannes Zangl,   Sprecher: Joachim Schenk,   Realisierung: Franz Kohl und Ji Li.

Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.