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Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 4.11: C Program "acf1""

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Revision as of 10:53, 28 January 2022

C-Programm  1  zur AKF–Berechnung

Sie sehen nebenstehend das C–Programm "akf1" zur Berechnung der diskreten AKF-Werte  φx(k)  mit dem Index  k=0, ... , l.  Hierzu ist Folgendes zu bemerken:

  • Der an das Programm übergebene Long–Wert sei  l=10.  Die AKF-Werte  φx(0), ... , φx(10)  werden mit dem Float-Feld  AKF[ ]  an das aufrufende Programm zurückgegeben. In den Zeilen 7 und 8 des rechts anggebenen Programms wird dieses Feld mit Nullen vorbelegt.
  • Die zu analysierenden Zufallsgrößen  xν  werden mit der Float-Funktion  x( )  erzeugt (siehe Zeile 4).  Diese Funktion wird insgesamt  N+l+1=10011  mal aufgerufen (Zeile 9 und 18).
  • Im Gegensatz zu dem im  Theorieteil  angegebenen Algorithmus, der im Programm  "akf2"  von  Aufgabe 4.11Z  direkt umgesetzt ist, benötigt man hier ein Hilfsfeld  H[ ]  mit nur  l+1=11  Speicherelementen.
  • Vor Beginn des eigentlichen Berechnungsalgorithmus (Zeile 11 bis 21) stehen in den elf Speicherzellen von  H[ ]  die Zufallswerte  x1, ... ,  x11.
  • Die äußere Schleife mit der Laufvariablen  z  (rot markiert) wird  N-mal durchlaufen.
  • In der inneren Schleife  (weiß markiert)  werden mit dem Laufindex  k=0, ... ,  l  alle Speicherzellen des Feldes  AKF[k]  um den Beitrag  xνxν+k  erhöht.
  • In den Zeilen 22 und 23 werden schließlich alle AKF–Werte durch die Anzahl  N  der analysierten Daten dividiert.




Hinweise:



Fragebogen

1

Welche Elemente  i  und  j  des Hilfsfeldes  H[ ]  werden beim ersten Durchlauf  (z=0)  zur Berechnung des AKF–Wertes  φ(k=6)  verwendet?
Welche Zufallswerte  xν  stehen in diesen Speicherzellen?

i = 

j = 

2

Welche Speicherzelle  H[i]  wird nach dem ersten Schleifendurchgang  (z=0)  mit einer neuen Zufallsgröße  xν  belegt?
Welcher Index  ν  wird dabei eingetragen?

i = 

ν = 

3

Welche Speicherelemente  H[i]  und  H[j]  werden beim Schleifendurchlauf  z=83  zur Berechnung des AKF-Wertes  φ(k=6)  verwendet?
Welche Zufallswerte stehen in diesen Speicherzellen?

i = 

j = 


Musterlösung

Zur numerischen AKF-Berechnung


(1)  Mit  z=0  und  k=6  ergibt sich gemäß dem Programm:   i=0_  und  j=6_.

  • Die entsprechenden Speicherinhalte sind  H[0]=x1  und  H[6]=x7.



(2)  In das Feld  H[0]  wird nun die Zufallsgröße  x12  eingetragen:

Speicherzelle i=0_,Folgenindex ν=12_.


(3)  Die Grafik zeigt die Belegung des Hilfsfeldes mit den Zufallswerten  xν.

  • Jeweils grün hinterlegt ist die Speicherzelle  H[i].  In diesen Speicherplatz wird jeweils am Ende der Schleife (Zeile 18) die neue Zufallsgröße eingetragen.
  • Für  z=83  und  K=6  ergibt sich
\underline{i= 83 \hspace{-0.2cm}\mod \hspace{-0.15cm} \ 11 = 6},\hspace{1cm} \underline{j= (i+k)\hspace{-0.2cm}\mod \hspace{-0.15cm} \ 11 = 1}.
  • Schleifendurchlauf  z= 83:   In der Speicherzelle  {\rm H}\big[\hspace{0.03cm} 6 \hspace{0.03cm}\big]  steht die Zufallsgröße  x_{84}  und in der Speicherzelle  {\rm H}\big[\hspace{0.03cm} 1 \hspace{0.03cm}\big]  die Zufallsgröße  x_{90}.
  • Am Ende des Schleifendurchlaufs  z= 83  wird in  {\rm H}\big[\hspace{0.03cm} 6 \hspace{0.03cm}\big]  der Inhalt  x_{84}  durch  x_{95}  ersetzt.