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Kontinuierliche und diskrete Spektren (Lernvideo)

From LNTwww
Revision as of 14:31, 21 January 2018 by Tasnad (talk | contribs) (Textersetzung - „An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Tasn.C3.A1d_Kernetzky.2C_M.Sc._.28am_LNT_seit_2014.29“ durch „Beteiligte_der_Professur_Leitungsgebundene_%C3%9Cbertragungstechnik#Tasn.C3.A1d_Kernetzky.2C_M.Sc._.28bei_L.C3.9CT_seit_2014.29“)

Teil 1

Gegenübergestellt werden die Spektraleigenschaften eines Dreieckimpulses g(t) mit kontinuierlichem Spektrum G(f) und eines periodischen Dreiecksignals x(t) mit Linienspektrum X(f). Der Zusammenhang ergibt sich aus der Faltung entsprechend x(t)=g(t)p(t), wobei p(t) einen Diracpuls (unendliche Summe von äquidistant verschobenen Diracimpulsen) bezeichnet. Der Zusammenhang im Spektralbereich lautet X(f)=G(f)P(f). Die Spektralfunktion P(f) des Diracpulses p(t) ist ebenfalls ein Diracpuls, aber nun im Frequenzbereich (Dauer 6:19).

Teil 2

Anhand des gleichen Beispiels wird nun der Spektralwert G(f=fB) des Dreieckimpulses bei der festen Bezugsfrequenz fB mit dem Diracgewicht des periodischen Dreiecksignals x(t) bei der Frequenz f=fB verglichen. Dabei ergeben sich viele signifikante Gemeinsamkeiten, aber auch einige grundlegende Unterschiede. Die Ergebnisse hängen unter Anderem von der Periodendauer T0 des Signals x(t) ab (Dauer 5:12).

Dieses Lernvideo wurde 2005 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder und Klaus Eichin   Sprecher und Realisierung: Thorsten Kalweit.

Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.