Dämpfung von Kupferkabeln
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Programmbeschreibung
Dieses Applet berechnet die Dämpfungsfunktion aK(f) von leitungsgebundenen Übertragungsmedien (jeweils mit der Kabellänge l):
- Für Koaxialkabel verwendet man meist die Gleichung aK(f)=(α0+α1⋅f+α2⋅√f)⋅l.
- Dagegen werden Zweidrahtleitungen oft in der Form aK(f)=(k1+k2⋅(f/MHz)k3)⋅l dargestellt.
- Realisiert ist auch die Umrechnung der (k1, k2, k3)–Darstellung in die (α0, α1, α2)–Form für B=30 MHz und umgekehrt.
Außer der Dämpfungsfunktion aK(f) können graphisch dargestellt werden:
- der zugehörige Betragsfrequenzgang |HK(f)|=10−aK(f)/20,
- der Entzerrer–Frequenzgang |HE(f)|=|HCRO(f)/HK(f)|, der zu einem Nyquist–Gesamtfrequenzgang HCRO(f) führt,
- der entsprechende Betrags–Quadrat–Frequenzgang |HE(f)|2.
Das Integral über |HE(f)|2 ist ein Maß für die Rauschüberhöhung des ausgewählten Nyquist–Gesamtfrequenzgangs und damit auch für zu erwartende Fehlerwahrscheinlichkeit. Aus dieser wird der Gesamt–Wirkungsgrad ηK+E für Kanal und Entzerrer berechnet, der im Applet in dB ausgegeben wird.
Durch Optimierung des Roll-off–Faktors r des Cosinus–Roll-off–Frequenzgangs HCRO(f) kommt man zum Kanal–Wirkungsgrad ηK. Dieser gibt also die Verschlechterung des Gesamtsystems aufgrund der Dämpfungsfunktion aK(f) des Übertragungsmediums an.
Theoretischer Hintergrund
Betragsfrequenzgang und Dämpfungsfunktion
Es besteht folgender Zusammenhang zwischen dem Betragsfrequenzgang und der Dämpfungsfunktion:
- |HK(f)|=10−aK(f)/20=e−aK, Np(f).
- Der Index „K” soll deutlich machen, dass das betrachtete LZI–System ein Kabel ist.
- Bei der ersten Berechnungsvorschrift ist die Dämpfungsfunktion aK(f) in dB (Dezibel) einzusetzen.
- Bei der zweiten Berechnungsvorschrift ist die Dämpfungsfunktion aK, Np(f) in Np (Neper) einzusetzen.
- Es gelten folgende Umrechnungen 1 dB=0.05⋅ln(10) Np=0.1151 Np bzw. 1 Np=20⋅lg(e) dB=8.6859 dB.
- In diesem Applet werden ausschließlich die dB–Werte verwendet.
Dämpfungsfunktion eines Koaxialkabels
Die Dämpfungsfunktion eines Koaxialkabels der Länge l wird in [Wel77][1] wie folgt angegeben:
- aK(f)=(α0+α1⋅f+α2⋅√f)⋅l.
- Beachten Sie bitte den Unterschied zwischen der Dämpfungsfunktion aK(f) in dB und den „alpha”–Koeffizienten mit anderen Pseudo–Einheiten.
- Die Dämpfungsfunktion aK(f) ist direkt proportional zur Kabellänge l. Man bezeichnet den Quotienten aK(f)/l als „Dämpfungsmaß” oder „kilometrische Dämpfung”.
- Der frequenzunabhängige Anteil α0 des Dämpfungsmaßes berücksichtigt die Ohmschen Verluste („Leitungsverluste”).
- Der frequenzproportionale Anteil α1·f des Dämpfungsmaßes ist auf die Ableitungsverluste („Querverluste”) zurückzuführen.
- Der dominante Anteil α2 geht auf den Skineffekt zurück, der bewirkt, dass bei höherfrequentem Wechselstrom die Stromdichte im Leiterinneren niedriger ist als an der Oberfläche. Dadurch steigt der Widerstandsbelag einer elektrischen Leitung mit der Wurzel aus der Frequenz an.
Die Konstanten für das Normalkoaxialkabel mit 2.6 mm Innendurchmesser und 9.5 mm Außendurchmesser ⇒ kurz Coax (2.6/9.5 mm) lauten:
- α0=0.014dBkm,α1=0.0038dBkm⋅MHz,α2=2.36dBkm⋅√MHz.
Entsprechend gilt für das Kleinkoaxialkabel ⇒ kurz Coax (1.2/4.4 mm):
- α0=0.068dBkm,α1=0.0039dBkm⋅MHz,α2=5.2dBkm⋅√MHz.
Diese Werte können aus den geometrischen Abmessungen der Kabel berechnet werden und wurden durch Messungen am Fernmeldetechnischen Zentralamt in Darmstadt bestätigt – siehe [Wel77][1] . Sie gelten für eine Temperatur von 20°C (293 K) und Frequenzen größer als 200 kHz.
Dämpfungsfunktion einer Zweidrahtleitung
Die Dämpfungsfunktion einer Zweidrahtleitung (englisch: Two–wired Line) der Länge l wird in [PW95][2] wie folgt angegeben:
- aK(f)=(k1+k2⋅(f/MHz)k3)⋅l.
Dieser Funktionsverlauf ist nicht direkt interpretierbar, sondern es handelt sich um eine phänomenologische Beschreibungsform.
Ebenfalls in [PW95][2]findet man die aus Messergebnissen ermittelten Konstanten für verschiedene Leitungsdurchmesser d:
- d=0.35 mm: k1=7.9 dB/km,k2=15.1 dB/km,k3=0.62,
- d=0.40 mm: k1=5.1 dB/km,k2=14.3 dB/km,k3=0.59,
- d=0.50 mm: k1=4.4 dB/km,k2=10.8 dB/km,k3=0.60,
- d=0.60 mm: k1=3.8 dB/km,k2=9.2 dB/km,k3=0.61.
Man erkennt aus diesen Zahlenwerten:
- Dämpfungsmaß α(f) und Dämpfungsfunktion aK(f)=α(f)·l hängen signifikant vom Leitungsdurchmesser ab. Die seit 1994 verlegten Kabel mit d=0.35 mm und d=0.5 mm haben etwa ein um 10% größeres Dämpfungsmaß als die älteren Leitungen mit d=0.4bzw. 0.6 mm.
- Dieser mit den Herstellungs– und Verlegungskosten begründete kleinere Durchmesser vermindert allerdings die Reichweite lmax der auf diesen Leitungen eingesetzten Übertragungssysteme signifikant, so dass im schlimmsten Fall teuere Zwischenregeneratoren eingesetzt werden müssen.
- Die heute üblichen Übertragungsverfahren für Kupferleitungen belegen allerdings nur ein relativ schmales Frequenzband, zum Beispiel sind dies bei ISDN 120 kHz und bei DSL ca. 1100 kHz. Für f=1 MHz beträgt das Dämpfungsmaß für ein 0.4 mm–Kabel etwa 20 dB/km, so dass selbst bei einer Kabellänge von l=4 km der Dämpfungswert nicht über 80 dB liegt.
Umrechnung zwischen k– und α– Parametern
Es besteht die Möglichkeit, die k–Parameter des Dämpfungsmaßes ⇒ αI(f) in entsprechende α–Parameter ⇒ αII(f) umzurechnen:
- αI(f)=k1+k2⋅(f/f0)k3,mitf0=1MHz,
- αII(f)=α0+α1⋅f+α2⋅√f.
Als Kriterium dieser Umrechnung gehen wir davon aus, dass die quadratische Abweichung dieser beiden Funktionen innerhalb einer Bandbreite B minimal ist:
- ∫B0[αI(f)−αII(f)]2df⇒Minimum.
Es ist offensichtlich, dass α0=k1 gelten wird. Die Parameter α1 und α2 sind von der zugrundegelegten Bandbreite B abhängig und lauten:
- α1=15⋅(B/f0)k3−1⋅k3−0.5(k3+1.5)(k3+2)⋅k2/f0,α2=10⋅(B/f0)k3−0.5⋅1−k3(k3+1.5)(k3+2)⋅k2/√f0.
Beispiel 1:
- Für k3=1 (frequenzproportionales Dämpfungsmaß) ergeben sich folgerichtig α0=k0,α1=k2/f0,α2=0.
- Für k3=0.5 (entsprechend Skineffekt) erhält man folgende Koeffizienten: α0=k0,α1=0,α2=k2/√f0.
- Für k3<0.5 ergibt sich ein negatives α1. Umrechnung ist nur für 0.5≤k3≤1 möglich.
- Für 0.5≤k3≤ ergeben sich Koeffizienten α1>0 und α2>0, die auch von B/f0 abhängen.
Umrechnung in Gegenrichtung - Fehlt noch
Zum Kanaleinfluss auf die binäre Nyquistentzerrung
Wir gehen vom skizzierten Blockschaltbild aus. Zwischen der Diracquelle und dem Entscheider liegen die Frequenzgänge für Sender ⇒ HS(f), Kanal ⇒ HK(f) und Empfänger ⇒ HE(f).
In diesem Applet
- vernachlässigen wir den Einfluss der Sendeimpulsform ⇒ HS(f)≡1 ⇒ diracförmiges Sendesignal s(t),
- setzen ein binäres Nyquistsystem mit Cosinus–Roll-off um die Nyquistfrequenz fNyq=[f1+f2]/2=1(2T) voraus:
- HK(f)·HE(f)=HCRO(f).
Das bedeutet: Das erste Nyquistkriterium wird erfüllt ⇒ zeitlich aufeinander folgende Impulse stören sich nicht gegenseitig ⇒ es gibt keine Impulsinterferenzen (englisch: Intersymbol Interference, ISI).
Bei weißem Rauschen wird somit die Übertragungsqualität allein durch die Rauschleistung vor dem Empfänger bestimmt:
- PN=N02⋅∫+∞−∞|HE(f)|2 dfmit|HE(f)|2=|HCRO(f)|2|HK(f)|2.
Die kleinstmögliche Rauschleistung ergibt sich bei idealem Kanal ⇒ HK(f)≡1 und gleichzeitig dem Frequenzgang HCRO(f) mit Roll-off–Faktor r=1 im Bereich |f|≤2⋅fNyq (siehe Skizze):
- PN, min=PN [optimales System: HK(f)≡1; Roll-off–Faktor r=ropt=1]=N0⋅3/4⋅fNyq.
Definitionen:
- Als Gütekriterium für ein gegebenes System verwenden wir den Gesamt–Wirkungsgrad:
- ηK+E=PN [optimales System: HK(f)≡1, r=ropt=1]PN [gegebenes System: Kanal HK(f), Roll-off-Faktor r]=[13/4⋅fNyq⋅∫+∞0|HE(f)|2 df]−1≤1.
- Diese Systemgröße wird im Applet für beide Parametersätze in logarithmierter Form angegeben: 10⋅lg ηK+E≤0 dB.
- Durch Variation und Optimierung des Roll-off-Faktors r erhält man den Kanal–Wirkungsgrad:
- ηK=max0≤r≤1 ηK+E.
Beispiel 2: Die Grafik zeigt den Betrags–Quadrat–Frequenzgang |HE(f)|2 mit |HE(f)|=HCRO(f)/|HK(f)| für folgende Randbedingungen:
- idealer Kanal (a0=a1=a2=0 dB), B=20 MHz, r=0: Integralwert = 40 MHz.
- schwach verzerrender Kanal (a2=5 dB), B=20 MHz, r=0.5: Integralwert ≈505 MHz.
Versuchsdurchführung
- Wählen Sie zunächst die Nummer 1 ... 6 der zu bearbeitenden Aufgabe.
- Eine Aufgabenbeschreibung wird angezeigt. Die Parameterwerte sind angepasst.
- Lösung nach Drücken von „Hide solution”.
- Aufgabenstellung und Lösung in Englisch.
Die Nummer 0 entspricht einem „Reset”:
- Gleiche Einstellung wie beim Programmstart.
- Ausgabe eines „Reset–Textes” mit weiteren Erläuterungen zum Applet.
In der folgenden Beschreibung bezeichnet Blue den linken Parametersatz (im Applet blau markiert) Red den rechten Parametersatz (im Applet rot markiert). Alle Angaben mit Hochkomma sind ohne Einheit, zum Beispiel steht α2′=2 für α2=2dB/(km⋅√MHz).
(1) Setzen Sie Blue zunächst auf Coax (1.2/4.4 mm) und anschließend auf Coax (2.6/9.5 mm). Die Kabellänge sei jeweils lBlue=5 km.
- Betrachten und Interpretieren Sie aK(f) und |HK(f)|, insbesondere die Funktionswerte aK(f=f⋆=30 MHz) und |HK(f=0)|.
⇒Näherungsweise steigt die Dämpfungsfunktion mit √f und der Betragsfrequenzgang fällt ähnlich einer Exponentialfunktion;
Coax (1.2/4.4 mm): aK(f=f⋆)=143.3 dB;|HK(f=0)|=0.96.
Coax (2.6/9.5 mm): aK(f=f⋆)=65.3 dB;|HK(f=0)|=0.99;
(2) Für Blue gelte Coax (2.6/9.5 mm) und lBlue=5 km. Wie wird aK(f=f⋆=30 MHz) von α0, α1 und α2 beeinflusst?
⇒Entscheidend ist α2 (Skineffekt). Die Beitrag von α0 ist nur ca. 0.1 dB und der von α1 nur ca. 0.6 dB.
(3) Setzen Sie zusätzlich Red auf Two–wired Line (0.5 mm) und lRed=1 km. Welcher Wert ergibt sich für aK(f=f⋆=30 MHz)?
- Bis zu welcher Länge lRed ist die rote Dämpfungsfunktion vergleichbar mit der blauen?
⇒Für die rote Kurve gilt: aK(f=f⋆)=87.5 dB. Obige Bedingung wird erfüllt für lRed=0.7 km ⇒ aK(f=f⋆)=61.3 dB.
(4) Setzen Sie Red auf k1′=0,k2′=10,k3′=0.75,lred=1 km und variieren Sie den Parameter 0.5≤k3≤1.
- Was erkennt man anhand von aK(f) und |HK(f)|?
⇒Bei festem k2wird aK(f) mit größerem k3 immer größer und |HK(f)| nimmt immer schneller ab. Mit k3=1:aK(f) steigt linear.
Mit k3→0.5 wird die Dämpfungsfunktion wie beim Koaxialkabel immer mehr durch den Skineffekt bestimmt.
(5) Setzen Sie Red auf Two–wired Line (0.5 mm) und Blue auf Conversion of Red. Es gelte lRed=lBlue=1 km.
- Betrachten und interpretieren Sie die dargestellten Funktionsverläufe für aK(f) und |HK(f)|.
⇒Sehr gute Approximation der Zweidrahtleitung durch den blauen Parametersatz, sowohl bezüglich aK(f) als auch |HK(f)|.
(6) Es gelten die Einstellungen von (4). Welche Anteile der Dämpfungsfunktion gehen auf Ohmschen Verlust, Querverluste und Skineffekt zurück?
⇒Lösung anhand '''Blau''': α0(f=f⋆=30 MHz)=4 dB/km,α1(f=f⋆)=12.8 dB/km,α2(f=f⋆)=60.9 dB/km;
Bei einer Zweidrahtleitung ist der Einfluss der Längs– und der Querverluste signifikant größer als bei einem Koaxialkabel.
(7) Setzen Sie Blue auf α0′=α1′=α2′=0 und Red auf k1′=2,k2′=0,lred=1 km. Zusätzlich gelte fNyq′=15 und r=0.5.
- Wie groß ist jeweils der Gesamt–Wirkungsgrad ηK+E und der Kanal–Wirkungsgrad ηK?
⇒Es gilt 10⋅lg ηK+E=−0.67 dB (Blue: ideales System) und 10⋅lg ηK+E=−2.67 dB (Red: nur Gleichsignaldämpfung).
Der bestmögliche Rolloff–Faktor ist r=1. Somit ist 10⋅lg ηK=0 dB (Blue) bzw. 10⋅lg ηK=−2 dB (Red).
(8) Es gilt die Einstellung von (7). Mit welcher Sendeleistung Pred in Bezug zu Pblue erreichen beide Systeme gleiche Fehlerwahrscheinlichkeit?
⇒Es muss gelten: 10⋅lg Pred/Pblue=2 dB ⇒ Pred/Pblue=100.2=1.585.
(9) Setzen Sie Blue auf α0′=α1′=0, α2′=3, lblue′=1 und Red auf „Inactive”. Zusätzlich gelte fNyq′=15 und r=0.5.
- Welchen Verlauf hat |HE(f)|? Wie groß ist sind Gesamt–Wirkungsgrad ηK+E und Kanal–Wirkungsgrad ηK?
⇒Für f<7.5 MHz ist |HE(f)|=|HK(f)|−1. Für (f>22.5 MHz) ist: |HE(f)|=0. Dazwischen Einfluss der CRO–Flanke.
Der bestmögliche Rolloff–Faktor r=0.5 ist bereits eingestellt: ⇒ 10⋅lg ηK+E=10⋅lg ηK≈−8.8 dB.
(10) Setzen Sie Blue auf α0′=α1′=0, α2′=3, lblue′=10 sowie Red auf „Inactive”. Zusätzlich gelte fNyq′=15 und r=0.5.
- Welchen Wert hat |HE(f=0)|? Was ist der Maximalwert von |HE(f)|? Wie groß ist ist der Kanal–Wirkungsgrad ηK?
⇒Es gilt |HE(f=0)|=|HE(f=0)|−1=1 und das Maximum von |HE(f)| ist ca. 3320 für r=0.5⇒10⋅lg ηK+E≈−110 dB,
weil das Intergral über |HE(f)|2sehr groß ist. Nach Optimierung von r=0.14 erhält man 10⋅lg ηK≈−104.9 dB.
Zur Handhabung des Applets
(A) Vorauswahl für blauen Parametersatz
(B) Parametereingabe I und p per Slider
(C) Vorauswahl für roten Parametersatz
(D) Parametereingabe λ per Slider
(E) Graphische Darstellung der Verteilungen
(F) Momentenausgabe für blauen Parametersatz
(G) Momentenausgabe für roten Parametersatz
(H) Variation der grafischen Darstellung
„+” (Vergrößern),
„−” (Verkleinern)
„o” (Zurücksetzen)
„←” (Verschieben nach links), usw.
( I ) Ausgabe von Pr(z=μ) und Pr(z≤μ)
(J) Bereich für die Versuchsdurchführung
Andere Möglichkeiten zur Variation der grafischen Darstellung:
- Gedrückte Shifttaste und Scrollen: Zoomen im Koordinatensystem,
- Gedrückte Shifttaste und linke Maustaste: Verschieben des Koordinatensystems.
Über die Autoren
Dieses interaktive Berechnungstool wurde am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
- Die erste Version wurde 2009 von Sebastian Seitz im Rahmen seiner Diplomarbeit erstellt (Betreuer: Günter Söder und Bernhard Göbel).
- 2018 wurde das Programm von Jimmy He (Bachelorarbeit, Betreuer: Tasnád Kernetzky ) auf „HTML5” umgesetzt und neu gestaltet.
Quellenverzeichnis
- ↑ Jump up to: 1.0 1.1 Wellhausen, H. W.: Dämpfung, Phase und Laufzeiten bei Weitverkehrs–Koaxialpaaren. Frequenz 31, S. 23-28, 1977.
- ↑ Jump up to: 2.0 2.1 Pollakowski, M.; Wellhausen, H.W.: Eigenschaften symmetrischer Ortsanschlusskabel im Frequenzbereich bis 30 MHz. Mitteilung aus dem Forschungs- und Technologiezentrum der Deutschen Telekom AG, Darmstadt, Verlag für Wissenschaft und Leben Georg Heidecker, 1995.