Difference between revisions of "Aufgaben:Exercise 5.5Z: About the Rake Receiver"

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Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:
 
Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:
 
:$$ r(t) =0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$
 
:$$ r(t) =0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$
Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei $τ = 1 \ \rm μs$. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten $K$, $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$.
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Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei &nbsp;$τ = 1 \ \rm &micro; s$. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten &nbsp;$K$, &nbsp;$h_0$, &nbsp;$h_1$, &nbsp;$τ_0$&nbsp; und &nbsp;$τ_1$.
  
 
Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form
 
Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form
 
:$$h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)$$
 
:$$h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)$$
angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$ geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von $h_{\rm KR}(t)$ soll bei $t = τ$ liegen.
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angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten &nbsp;$h_0$, &nbsp;$h_1$, &nbsp;$τ_0$&nbsp; und &nbsp;$τ_1$&nbsp; geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von &nbsp;$h_{\rm KR}(t)$&nbsp; soll bei &nbsp;$t = τ$&nbsp; liegen.
  
Die Konstante $K$ ist so zu wählen, dass die Amplitude des Hauptpfads $A_1 = 1$ ist:
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Die Konstante &nbsp;$K$&nbsp; ist so zu wählen, dass die Amplitude des Hauptpfads &nbsp;$A_1 = 1$&nbsp; ist:
 
:$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.$$
 
:$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.$$
Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale $r(t)$ und $b(t)$, wenn $s(t)$ ein Rechteck der Höhe $s_0 = 1$ und der Breite $T = \ \rm 5 μs$ ist.
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Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale &nbsp;$r(t)$&nbsp; und &nbsp;$b(t)$, wenn &nbsp;$s(t)$&nbsp; ein Rechteck der Höhe &nbsp;$s_0 = 1$&nbsp; und der Breite &nbsp;$T = \ \rm 5 &micro; s$&nbsp; ist.
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*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN%E2%80%93Modulation|Fehlerwahrscheinlichkeit der PN-Modulation]].
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*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel&nbsp; [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN%E2%80%93Modulation|Fehlerwahrscheinlichkeit der PN-Modulation]].
*Bezug genommen wird insbesondere auf den Abschnitt [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN–Modulation#Prinzip_des_RAKE.E2.80.93Empf.C3.A4ngers |Prinzip des RAKE-Empfängers]].  
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*Bezug genommen wird insbesondere auf den Abschnitt&nbsp; [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN–Modulation#Prinzip_des_RAKE.E2.80.93Empf.C3.A4ngers |Prinzip des RAKE-Empfängers]].  
 
   
 
   
  
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{Welche Aussagen gelten für die Kanalimpulsantwort $h_{\rm K}(t)$?
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- Es gilt $H_{\rm K}(f = 0) = 2$.
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+ $H_{\rm K}(f)$ ist komplexwertig.
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+ $|H_{\rm K}(f)|$ ist eine mit der Frequenz $1/τ$ periodische Funktion.
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+ $|H_{\rm K}(f)|$&nbsp; ist eine mit der Frequenz &nbsp;$1/τ$&nbsp; periodische Funktion.
  
{Setzen Sie $K = 1$, $h_0 = 0.6$ und $h_1 = 0.4$. Bestimmen Sie die Verzögerungen $τ_0$ und $τ_1$, damit die $h_{\rm KR}(t)$–Gleichung mit $A_0 = A_2$ erfüllt wird.
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{Setzen Sie &nbsp;$K = 1$, &nbsp;$h_0 = 0.6$&nbsp; und &nbsp;$h_1 = 0.4$. <br>Bestimmen Sie die Verzögerungen &nbsp;$τ_0$&nbsp; und &nbsp;$τ_1$, damit die &nbsp;$h_{\rm KR}(t)$–Gleichung mit &nbsp;$A_0 = A_2$&nbsp; erfüllt wird.
 
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$K  \ = \ $ { 1.923 3% }  
 
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{Welche Aussagen gelten für die Signale $r(t)$ und $b(t)$?
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+ Der Maximalwert von $r(t)$ ist $1$.
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+ Der Maximalwert von &nbsp;$r(t)$&nbsp; ist &nbsp;$1$.
- Die Breite von $r(t)$ ist $7 \ \rm μs$.
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- Die Breite von &nbsp;$r(t)$&nbsp; ist &nbsp;$7 \ &micro; s$.
- Der Maximalwert von $b(t)$ ist $1$.
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- Der Maximalwert von &nbsp;$b(t)$&nbsp; ist &nbsp;$1$.
+ Die Breite von $b(t)$ ist $7 \ \rm μs$.
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+ Die Breite von &nbsp;$b(t)$&nbsp; ist &nbsp;$7 \ &micro; s$.
  
  

Revision as of 16:57, 18 January 2019

Zweiwegekanal
& RAKE

Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:

$$ r(t) =0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$

Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei  $τ = 1 \ \rm µ s$. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten  $K$,  $h_0$,  $h_1$,  $τ_0$  und  $τ_1$.

Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form

$$h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)$$

angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten  $h_0$,  $h_1$,  $τ_0$  und  $τ_1$  geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von  $h_{\rm KR}(t)$  soll bei  $t = τ$  liegen.

Die Konstante  $K$  ist so zu wählen, dass die Amplitude des Hauptpfads  $A_1 = 1$  ist:

$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.$$

Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale  $r(t)$  und  $b(t)$, wenn  $s(t)$  ein Rechteck der Höhe  $s_0 = 1$  und der Breite  $T = \ \rm 5 µ s$  ist.



Hinweise:


Fragebogen

1

Welche Aussagen gelten für die Kanalimpulsantwort  $h_{\rm K}(t)$?

$h_{\rm K}(t)$  besteht aus zwei Diracfunktionen.
$h_{\rm K}(t)$  ist komplexwertig.
$h_{\rm K}(t)$  ist eine mit der Verzögerungszeit  $\tau$  periodische Funktion.

2

Welche Aussagen gelten für den Kanalfrequenzgang  $H_{\rm K}(f)$?

Es gilt  $H_{\rm K}(f = 0) = 2$.
$H_{\rm K}(f)$  ist komplexwertig.
$|H_{\rm K}(f)|$  ist eine mit der Frequenz  $1/τ$  periodische Funktion.

3

Setzen Sie  $K = 1$,  $h_0 = 0.6$  und  $h_1 = 0.4$.
Bestimmen Sie die Verzögerungen  $τ_0$  und  $τ_1$, damit die  $h_{\rm KR}(t)$–Gleichung mit  $A_0 = A_2$  erfüllt wird.

$τ_0 \ = \ $

$\ \rm µ s$
$τ_1 \ = \ $

$\ \rm µ s$

4

Welcher Wert ist für die Konstante  $K$  zu wählen?

$K \ = \ $

5

Welche Aussagen gelten für die Signale  $r(t)$  und  $b(t)$?

Der Maximalwert von  $r(t)$  ist  $1$.
Die Breite von  $r(t)$  ist  $7 \ µ s$.
Der Maximalwert von  $b(t)$  ist  $1$.
Die Breite von  $b(t)$  ist  $7 \ µ s$.


Musterlösung

(1)  Richtig ist der Lösungsvorschlag 1:

  • Die Impulsantwort $h_{\rm K}(t)$ ergibt sich als das Empfangssignal $r(t)$, wenn am Eingang ein Diracimpuls anliegt   ⇒   $s(t) = δ(t)$. Daraus folgt:
$$ h_(t) = 0.6 \cdot \delta (t ) + 0.4 \cdot \delta (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$

(2)  Richtig sind die Lösungsvorschläge 2 und 3:

  • Der Kanalfrequenzgang $H_{\rm K}((f)$ ist definitionsgemäß die Fouriertransformierte der Impulsantwort $h_{\rm K}((t)$. Mit dem Verschiebungssatz ergibt sich hierfür:
$$H_{\rm K}(f) = 0.6 + 0.4 \cdot {\rm e}^{ \hspace{0.03cm}{\rm j} \hspace{0.03cm} \cdot \hspace{0.03cm}2 \pi f \tau}\hspace{0.3cm} \Rightarrow \hspace{0.3cm} H_{\rm K}(f= 0) = 0.6 + 0.4 = 1 \hspace{0.05cm}.$$
  • Der erste Lösungsvorschlag ist dementsprechend falsch im Gegensatz zu den beiden anderen: $H_{\rm K}((f)$ ist komplexwertig und der Betrag ist periodisch mit $1/τ$, wie die nachfolgende Rechnung zeigt:
$$|H_{\rm K}(f)|^2 = \left [0.6 + 0.4 \cdot \cos(2 \pi f \tau) \right ]^2 + \left [ 0.4 \cdot \sin(2 \pi f \tau) \right ]^2 = \left [0.6^2 + 0.4^2 \cdot \left ( \cos^2(2 \pi f \tau) + \sin^2(2 \pi f \tau)\right ) \right ] + 2 \cdot 0.6 \cdot 0.4 \cdot \cos(2 \pi f \tau)$$
  • Für $f = 0$ ist $|H_{\rm K}(f)| = 1$. Im jeweiligen Frequenzabstand $1/τ$ wiederholt sich dieser Wert.


(3)  Wir setzen zunächst vereinbarungsgemäß $K = 1$. Insgesamt kommt man über vier Wege von $s(t)$ zum Ausgangssignal $b(t)$. Um die vorgegebene $h_{\rm KR}(t)$–Gleichung zu erfüllen, muss entweder $τ_0 = 0$ gelten oder $τ_1 = 0$. Mit $τ_0 = 0$ erhält man für die Impulsantwort:

$$h_{\rm KR}(t) = 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t ) + 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau) + 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t -\tau_1) + 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau-\tau_1) \hspace{0.05cm}.$$
  • Um die „Hauptenergie” auf einen Zeitpunkt bündeln zu können, müsste dann $τ_1 = τ$ gewählt werden. Mit $h_0 = 0.6$ und $h_1 = 0.4$ erhält man dann $A_0 ≠ A_2$:
$$h_{\rm KR}(t) = 0.36 \cdot \delta (t ) +0.48 \cdot \delta (t - \tau) + 0.16 \cdot \delta (t - 2\tau)\hspace{0.05cm}.$$
  • Dagegen ergibt sich mit $h_0 = 0.6$, $h_1 = 0.4$, $τ_0 = τ$ und $τ_1 = 0$:
$$h_{\rm KR}(t) = 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau ) + 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - 2\tau) + 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t) + 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau)= 0.24 \cdot \delta (t ) +0.52 \cdot \delta (t - \tau) + 0.24 \cdot \delta (t - 2\tau) \hspace{0.05cm}.$$

Hier ist die Zusatzbedingung $A_0 = A_2$ erfüllt. Somit lautet das gesuchte Ergebnis:

$$ \underline{\tau_0 = \tau = 1\,{\rm \mu s} \hspace{0.05cm},\hspace{0.2cm}\tau_1 =0} \hspace{0.05cm}.$$

(4)  Für den Normierungsfaktor muss gelten:

$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2} = \frac{1}{0.6^2 + 0.4^2} = \frac{1}{0.52} \hspace{0.15cm}\underline {\approx 1.923} \hspace{0.05cm}.$$

Damit erhält man für die gemeinsame Impulsantwort (es gilt 0.24/0.52 = 6/13):

$$ h_{\rm KR}(t) = \frac{6}{13} \cdot \delta (t ) + 1.00 \cdot \delta (t - \tau) + \frac{6}{13} \cdot \delta (t - 2\tau)\hspace{0.05cm}.$$

(5)  Richtig sind die Aussagen 1 und 4, wie die folgende Grafik zeigt:

  • Für das Empfangssignal $r(t)$ und für das RAKE–Ausgangssignal $b(t)$ gilt:
$$r(t) = 0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - 1\,{\rm \mu s})\hspace{0.05cm},$$
$$b(t) = \frac{6}{13} \cdot s(t) + 1.00 \cdot s (t - 1\,{\rm \mu s}) + \frac{6}{13} \cdot s (t - 2\,{\rm \mu s}) \hspace{0.05cm}.$$
  • Die Überhöhung des Ausgangssignals   ⇒   $b(t) > 1$ ist auf den Normierungsfaktor $K = 25/13$ zurückzuführen.
  • Mit $K = 1$ wäre der Maximalwert von $b(t)$ tatsächlich $1$.
Signale zur Verdeutlichung des RAKE–Empfängers