Difference between revisions of "Eigenschaften des Übertragungskanals (Lernvideo)"

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=== Inhalt ===
 
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* Der Kanal umfasst das Übertragungsmedium, Betriebliche Einrichtungen und Störungen jeglicher Art  – Dauer 2:00
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* Der Kanal umfasst das Übertragungsmedium, Betriebliche Einrichtungen und Störungen jeglicher Art  – Dauer 1:30
* Mathematische Modelle für Lineare Verzerrungen (Frequenzgang) und Nichtlineare Verzerrungen (Tayorreihe) – Dauer 2:00
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* Mathematische Modelle für Lineare Verzerrungen (Frequenzgang) und Nichtlineare Verzerrungen (Tayorreihe) – Dauer 1:30
* Störungen/Rauschen, gekennzeichnet durch Autokorrelationsfunktion und Leistungsdichtespektrum – Dauer 2:00
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* Besonderheiten zeitvarianter Kanäle, erkennbar an der 2D-Impulsantwort – Dauer 0:30
* Besonderheiten zeitvarianter Kanäle (2D-Impulsantwort) und das AWGN-Modell  – Dauer 2:00
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* Störungen/Rauschen, gekennzeichnet durch Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion und Leistungsdichtespektrum – Dauer 0:30
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* Grundsätzliches zum AWGN-Modell (hierzu gibt es ein detaillierteres Lernvideo) – Dauer 1:49
 
* Gesamtdauer 5:49
 
* Gesamtdauer 5:49
  

Revision as of 16:32, 3 May 2017

Inhalt

  • Der Kanal umfasst das Übertragungsmedium, Betriebliche Einrichtungen und Störungen jeglicher Art – Dauer 1:30
  • Mathematische Modelle für Lineare Verzerrungen (Frequenzgang) und Nichtlineare Verzerrungen (Tayorreihe) – Dauer 1:30
  • Besonderheiten zeitvarianter Kanäle, erkennbar an der 2D-Impulsantwort – Dauer 0:30
  • Störungen/Rauschen, gekennzeichnet durch Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion und Leistungsdichtespektrum – Dauer 0:30
  • Grundsätzliches zum AWGN-Modell (hierzu gibt es ein detaillierteres Lernvideo) – Dauer 1:49
  • Gesamtdauer 5:49


Dieses Lernvideo wurde 2004 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder und Johannes Zangl,   Sprecher: Johannes Zangl,   Realisierung: Winfried Kretzinger.

Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.