Exercise 4.08Z: Error Probability with Three Symbols
From LNTwww
Die Grafik zeigt die genau gleiche Signalraumkonstellation wie in der Aufgabe A4.8:
- die M=3 möglichen Sendesignale, nämlich
- s0=(−1,1),s1=(1,2),s2=(2,−1).
- die M=3 Entscheidungsgrenzen
- G01:y = 1.5−2⋅x,
- G02:y = −0.75+1.5⋅x,
- G12:y = x/3.
Die beiden Achsen des 2D–Signalraums sind hier vereinfachend mit x und y bezeichnet; eigentlich müsste hierfür φ1(t)/E1/2 bzw. φ2(t)/E1/2 geschrieben werden.
Diese Entscheidungsgrenzen sind optimal unter den Voraussetzungen
- gleichwahrscheinliche Symbolwahrscheinlichkeiten
- zirkulär–symmetrische WDF des Rauschens (z.B. AWGN).
In dieser Aufgabe betrachten wir dagegen für die Rausch–WDF eine zweidimensionale Gleichverteilung:
- pn(x,y)={K0f¨ur|x|<A,|y|<A,sonst.
Ein solches amplitudenbegrenztes Rauschen ist zwar ohne jede praktische Bedeutung. Es ermöglicht jedoch eine Fehlerwahrscheinlichkeitsberechnung ohne umfangreiche Integrale, aus der das Prinzip der Vorgehensweise erkennbar wird.
Hinweis:
- Die Aufgabe gehört zum Themenkomplex des Kapitels Approximation der Fehlerwahrscheinlichkeit.
Fragebogen
Musterlösung
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(5)