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Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2004 erstellte er das Kapitel [[Signaldarstellung/Fouriertransformation_und_-r%C3%BCcktransformation|Aperiodische Signale]] des Buches [[Signaldarstellung]] sowie das Kapitel [[Stochastische_Signaltheorie/Stochastische_Systemtheorie#Problemstellung|Filterung stochastischer Signale]] von [[Stochastische Signaltheorie]]. Er realisierte zu dieser Zeit und danach als Werkstudent bis 2006 eine Vielzahl von Lernvideos für beide Bücher und kümmerte sich engagiert um das äußere Erscheinungsbild von ''LNTwww''. | Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2004 erstellte er das Kapitel [[Signaldarstellung/Fouriertransformation_und_-r%C3%BCcktransformation|Aperiodische Signale]] des Buches [[Signaldarstellung]] sowie das Kapitel [[Stochastische_Signaltheorie/Stochastische_Systemtheorie#Problemstellung|Filterung stochastischer Signale]] von [[Stochastische Signaltheorie]]. Er realisierte zu dieser Zeit und danach als Werkstudent bis 2006 eine Vielzahl von Lernvideos für beide Bücher und kümmerte sich engagiert um das äußere Erscheinungsbild von ''LNTwww''. | ||
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+ | Felix Kristl wurde am 31. März 1988 in Starnberg geboren. Nach dem Erlangen der Hochschulreife 2007 und 9 Monaten Zivildienst in einem Kinderheim begann er zum Wintersemester 08/09 das Studium der Elektro- und Information technik an der TU München, das er im Sommer 2014 als ''Master of Science'' (M.Sc.) abschloss. | ||
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+ | Im Rahmen seiner Bachelorarbeit erstellte er von Mai bis September 2011 das Kapitel Long Term Evolution – LTE für das Buch [[Mobile Kommunikation]]. | ||
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Bei der Erstellung von LNTwww haben uns auch viele Studierende im Rahmen von Abschlussarbeiten unterstützt. In alphabetischer Reihenfolge:
- Hedi Abbes, Thorsten Bürgstein, Nabil El Haleq, Markus Elsberger, Cem Gencyilmaz, Thomas Großer
- Alexander Happach, Bettina Hirner, Hichem Kallel, Thorsten Kalweit, Franz-Josef Kaupert, Nejib Kchouk
- Roland Kiefl, Franz Kohl, Dominik Kopp, Felix Kristl, Slim Lamine, Ji Li, Eugen Mehlmann, Stefan Müller
- Matthias Riedel, Thomas Pfeuffer, Johannes Schmidt, Sebastian Seitz, Reinhold Sixt, Khaled Soussi
- Jürgen Veitenhansl, Martin Völkl, Martin Winkler, Yven Winter
Contents
- 1 Hedi Abbes (Studienarbeit 2006)
- 2 Thorsten Bürgstein (Diplomarbeit 2007)
- 3 Markus Elsberger (Diplomarbeit 2006)
- 4 Cem Gencyilmaz (Studienarbeit 2008)
- 5 David Ginthör (Ingenieurspraxis 2015)
- 6 Thomas Großer (Diplomarbeit 2006, danach freie Mitarbeit bis 2010)
- 7 Alexander Happach (Diplomarbeit 2009)
- 8 Bettina Hirner (Diplomarbeit 2005)
- 9 Hichem Kallel (Studienarbeit 2008)
- 10 Thorsten Kalweit (Diplomarbeit 2006 und freie Mitarbeit 2007)
- 11 Franz-Josef Kaupert (Diplomarbeit 2007)
- 12 Néjib Kchouk (Studienarbeit 2010)
- 13 Roland Kiefl (Diplomarbeit 2003)
- 14 Franz Kohl (Diplomarbeit 2004, danach freie Mitarbeit bis 2006)
- 15 Dominik Kopp (Bachelorarbeit 2011)
- 16 Felix Kristl (Bachelorarbeit 2011)
- 17 Ji Li (Bachelorarbeit 2011)
- 18 Johannes Schmidt (Bachelorarbeit 2011)
- 19 Jürgen Veitenhansl (Bachelorarbeit 2011)
- 20 Martin Völkl (???)
- 21 Martin Winkler (Diplomarbeit 2001, danach freie Mitarbeit bis 2003)
- 22 Yven Winter (Diplomarbeit 2006, danach freie Mitarbeit bis 2016)
Hedi Abbes (Studienarbeit 2006)
Hedi Abbes wurde am 10. Juli 1982 in Tunis (Tunesien) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2001 studierte er ab Herbst 2002 das Fach Elektrotechnik und Informationstechnik an der TU München. Er hat sein Studium im Frühsommer 2008 mit dem Grad „Dipl.-Ing.” erfolgreich abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Studienarbeit von November 2006 bis April 2007 erstellte er das Kapitel GSM – Global System for Mobile Communications für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Thorsten Bürgstein (Diplomarbeit 2007)
Thorsten Bürgstein wurde 1976 in Friedberg geboren und besuchte bis 1992 die dortige Hauptschule. Nach einer Ausbildung zum Energieelektroniker war er drei Jahre lang in der Elektro-Instandhaltung bei der Firma Federal Mogul in Friedberg beschäftigt. 1999 bildete er sich am Rudolf–Diesel–Technikum in Augsburg zum Elektrotechniker weiter. Ab 2001 besuchte er die Berufsoberschule Augsburg und erwarb 2003 die Hochschulreife. Im gleichen Jahr begann er an der TU München das Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik/ Physik. Dieses hat er im Frühjahr 2009 mit dem Staatsexamen abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik erstellte er von Mai bis November 2007 einige sehr hilfreiche interaktive Berechnungsmodule für unser Lerntutorial unter FlashMX-Actionscript. Diese sind in die Fachbücher Signaldarstellung und Digitalsignalübertragung eingebunden.
Markus Elsberger (Diplomarbeit 2006)
Markus Elsberger wurde 1981 in Landau an der Isar/Niederbayern geboren. Nach einer beruflichen Ausbildung zum Elektroinstallateur absolvierte er in Deggendorf die Berufsoberschule, und schloss diese mit dem Abitur im Jahr 2002 ab. Im selben Jahr begann er an der TU München mit dem Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik und Physik. Dieses hat er im Frühjahr 2007 mit dem „Ersten Staatsexamen” abgeschlossen. Nach seinem Referendariat und dem Zweiten Staatsexamen arbeitet er seit Herbst 2009 als Berufschullehrer.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit vom März bis September 2006 erstellte er drei interaktive Berechnungsmodule für LNTwww unter FlashMX–Actionscript zur Verdeutlichung von grafischer Faltung, Matched-Filter und Besselfunktion.
Cem Gencyilmaz (Studienarbeit 2008)
Cem Gencyilmaz wurde 1983 in Istanbul geboren und besuchte dort nach der Grundschule ein deutschsprachiges Gymnasium. Nach dem Abitur begann er im Herbst 2001 mit dem Studium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen. Ein Jahr später wechselte er im gleichen Studienfach an die TU München. Er hat sein Studium 2009 mit dem Grad „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Studienarbeit vom Oktober 2007 bis März 2008 erstellte er für das Lehrbuch Digitalsignalübertragung mit Flash-Actionscript das interaktive Demonstrationsmodul „Viterbi-Empfänger”.
David Ginthör (Ingenieurspraxis 2015)
Thomas Großer (Diplomarbeit 2006, danach freie Mitarbeit bis 2010)
Thomas Großer wurde am 16.02.1979 in München geboren und besuchte das dortige Maria-Theresia-Gymnasium. 1999 erlangte er die Allgemeine Hochschulreife und leistete danach seinen Zivildienst in einer Behindertenwerkstätte ab. Nach einer Berufsausbildung zum Fachinformatiker (Spezialisierung: Systemintegration) bei der Fa. Bosch Sicherheitssysteme begann er 2004 an der TU München mit dem Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik und IT–Technik. Dieses hat er 2009 als „Diplom–Berufspädagoge” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Zulassungs- und Diplomarbeit von Mai bis November 2007 erstellte er einige interaktive Berechnungsmodule unter FlashMX–Action-script. Danach war Thomas Großer noch bis 2010 als Werkstudent und freier Mitarbeiter für LNTwww sehr aktiv und hat in dieser Zeit noch zehn schöne Lernmodule realisiert, unter Anderem Komplementäre Gaußsche Fehlerfunktionen, Augendiagramm und Augenöffnung sowie Diskrete Fouriertransformation.
Alexander Happach (Diplomarbeit 2009)
Alexander Happach wurde am 10. Oktober 1980 in Schongau geboren. Nachdem er 1997 an der Staatlichen Realschule Landshut mit der Mittleren Reife abschloss, begann er eine Ausbildung zum IT–Systemelektroniker. Danach arbeitete er noch zwei Jahre als Geselle, ehe er auf die Berufsoberschule in Landshut wechselte. Mit der fachgebundenen Hochschulreife schloss er nach zwei Jahren (2004) die BOS ab und nahm das Studium der Elektro– und Informationstechnik sowie Mathematik an der TU München auf.. Dieses hat er im Frühjahr 2010 abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Zulassungs- und Diplomarbeit 2009 erstellte er die beiden Animationen „Zur Verdeutlichung des Dopplereffekts” (Frequenzverschiebung durch Relativbewegung) und „Frequenzselektivität” (Einfluss von Mehrwegeausbreitung) für unser Lerntutorial unter FlashMX-Actionscript. Diese sind in die Bücher Mobile Kommunikation und Beispiele von Nachrichtensystemen eingebunden.
Bettina Hirner (Diplomarbeit 2005)
Bettina Hirner wurde am 14. Januar 1979 im oberfränkischen Forchheim geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 1998 machte sie eine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei einer Tochterfirma von Gruner & Jahr, die sie im Januar 2001 abschloss. Danach arbeitete sie als Softwareentwicklerin bis Ende September 2001.
Von Oktober 2001 bis zum Sommer 2006 studierte Frau Knoll, wie sie nach ihrer Verehelichung heißt, die Fächer Elektrotechnik und Informatik an der TUM für den Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB). Nach dem Zweiten Staatsexamen ist sie seit dem Schuljahr 2008/09 fest angestellt an der Berufsschule Erlangen.
Im Rahmen ihrer Zulassungs- und Diplomarbeit im Sommer 2005 erstellte Frau Hirner alias Knoll vier Interaktionsmodule unter FlashMX-Actionscript für die Bücher Lineare zeitinvariante Systeme und Stochastische Signaltheorie.
Hichem Kallel (Studienarbeit 2008)
Hichem Kallel wurde am 22. April 1982 in Ariana (Tunesien) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2000 studierte er zunächst Informatik an der TU München und seit Herbst 2003 das Fach Informationstechnik (IT). Er hat sein Studium Mitte 2010 als „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Studienarbeit von Oktober 2007 bis März 2008 erstellte er das Kapitel ISDN – Integrated Services Digital Network für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Thorsten Kalweit (Diplomarbeit 2006 und freie Mitarbeit 2007)
Thorsten Kalweit wurde 1980 in Kempten/Allgäu geboren. Nach seinem Abitur im Jahre 2000 leistete er seine Wehrpflicht ab und absolvierte diverse Berufspraktika in Industrie und Handwerk. Ein Jahr später begann er mit seinem Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik an der TUM und Englisch an der LMU. Dieses hat er im 2006 mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen. Nach dem 2. Staatsexamen 2009 ist er seit dem Schuljahr 2009/2010 Berufschullehrer in Kempten.
Im Zuge seiner Diplomarbeit im Wintersemester 2005/2006 und in freier Mitarbeit 2007 erstellte er insgesamt vier Lernvideos zur Amplituden- und Winkelmodulation sowie mit Einfluss einer Bandbegrenzung bei Sprache und Musik und Qualität von Sprach-Codecs zwei besnders umfangreiche Interaktionsmodule. Diese sind in die Bücher Modulationsverfahren und Signaldarstellung eingebunden. Weiterhin war er auch bei mehreren Projekten beteiligt, die eine Soundbearbeitung erforderten.
Franz-Josef Kaupert (Diplomarbeit 2007)
Franz-Josef Kaupert wurde am 26. August 1972 in Eichstätt geboren. Nach dem Besuch der Staatlichen Berufsoberschule Ingolstadt studierte er an der TU München im Fach Elektrotechnik und Informationstechnik. Er hat sein Studium Ende 2007 mit dem Grad „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2007 erstellte er in weiten Teilen das Kapitel DSL – Digital Subscriber Line für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Néjib Kchouk (Studienarbeit 2010)
Néjib Kchouk wurde am 31. Juli 1983 in Colmar (Frankreich) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2001 in Tunesien studierte er ab Herbst 2002 an der TU München das Fach Elektrotechnik und Informationstechnik. Ab März 2007 machte er ein dreimonatiges Praktikum bei einer IT–Sicherheit Firma in Paris und arbeitete dann zwei Monate als selbständiger Berater in Tunesien. Danach absolvierte er ein achtmonatiges Praktikum als Technical Account Manager bei Microsoft absolviertnach in Paris geflogen. Ende 2010 hat er sein Studium mit dem Grad „Dipl.–Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner 2010 beendeten Studienarbeit überarbeitete und vervollständigte er das von Franz-Josef Kaupert begonnene Kapitel DSL – Digital Subscriber Line für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Roland Kiefl (Diplomarbeit 2003)
Roland Kiefl wurde 1971 in Straubing geboren. Nach Realschule, einer Lehrzeit als Energieelektroniker und der Tätigkeit als Akkordarbeiter besuchte er die Fachoberschule und erlangte 1995 die Hochschulreife. Von 1997 an studierte er an der TU München die Fächerkombination Elektrotechnik und Physik für das Lehramt an beruflichen Schulen und schloss dieses mit dem ersten Staatsexamen 2004 ab. Gleichzeitig machte er eine Zusatzausbildung zum Diplom-Berufspädagogen. Im September 2004 hat er sein Referendariat begonnen und dieses im Sommer 2006 abgeschlossen. Seit Herbst 2006 ist Roland Kiefl an der Fachoberschule und Berufsoberschule in seiner Geburtsstadt Straubing fest angestellt.
In seiner Diplomarbeit 2003 erarbeitete er die wesentlichen Grundlagen zur Erstellung von Lernvideos und Interaktionsmodule für LNTwww, basierend auf FlashMX und Actionscript. Seine umfangreiche Diplomarbeit ist allen Autoren eine enorme Hilfe. Konkret hat er zwei Lernvideos realisiert, nämlich Gaußsche Zufallsgrößen ohne (bzw. mit) statistische Bindungen.
Franz Kohl (Diplomarbeit 2004, danach freie Mitarbeit bis 2006)
Franz Kohl wurde am 29. März 1979 in Cham geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 1998 studierte er ab 1999 die Fächer Elektrotechnik (an der TUM) und Deutsch (an der LMU) für den Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB). Nach Abschluss seines Studiums im Herbst 2005 absolvierte sein Referendariat. Seit dem Schuljahr 2008/09 ist er an der Berufsschule Cham fest angestellt.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2004 erstellte er das Kapitel Aperiodische Signale des Buches Signaldarstellung sowie das Kapitel Filterung stochastischer Signale von Stochastische Signaltheorie. Er realisierte zu dieser Zeit und danach als Werkstudent bis 2006 eine Vielzahl von Lernvideos für beide Bücher und kümmerte sich engagiert um das äußere Erscheinungsbild von LNTwww.
Dominik Kopp (Bachelorarbeit 2011)
Felix Kristl (Bachelorarbeit 2011)
Felix Kristl wurde am 31. März 1988 in Starnberg geboren. Nach dem Erlangen der Hochschulreife 2007 und 9 Monaten Zivildienst in einem Kinderheim begann er zum Wintersemester 08/09 das Studium der Elektro- und Information technik an der TU München, das er im Sommer 2014 als Master of Science (M.Sc.) abschloss.
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit erstellte er von Mai bis September 2011 das Kapitel Long Term Evolution – LTE für das Buch Mobile Kommunikation.
Ji Li (Bachelorarbeit 2011)
Johannes Schmidt (Bachelorarbeit 2011)
Jürgen Veitenhansl (Bachelorarbeit 2011)
Martin Völkl (???)
Martin Winkler (Diplomarbeit 2001, danach freie Mitarbeit bis 2003)
Martin Winkler wurde am 28. Februar 1973 in Altötting geboren. Nach dem Besuch der Realschule und einer Ausbildung zum Energieelektroniker studierte er ab Oktober 1997 an der Technischen Universität München im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB) die Fächerkombination Elektrotechnik, Physik und Informatik. 2002 beendete er das Studium mit dem ersten Staatsexamen, und er erwarb 2003 die zusätzliche Zertifikation Diplom-Berufspädagoge.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2001 konzipierte und implementierte er das Autorensystem LNTwww. Danach war er als Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik noch bis 2003 in diesem Projekt tätig. Martin Winkler hat LNTwww gemeinsam mit den Initiatoren Günter Söder und Klaus Eichin geplant und in verschiedenen Iterationsschritten rechnertechnisch implementiert.
Martin Winkler beschäftigt sich bei der ars navigandi GmbH auch weiterhin mit der Konzeption und Umsetzung von E-Learning-Projekten.
Yven Winter (Diplomarbeit 2006, danach freie Mitarbeit bis 2016)
Yven Winter wurde am 13. Dezember 1976 in München geboren. Nach dem Besuch der Realschule Ansbach und anschließender Ausbildung zum Industrieelektroniker bei der Firma Bosch GmbH in Ansbach/Brodswinden besuchte er von 1996 bis 1998 die Berufsoberschule, die er im Mai 1998 mit dem Abitur abschloss. Ab November 1999 studierte er im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB) an der Technischen Universität München die Fächerkombination Elektrotechnik und Mathematik. Er hat sein Studium im Frühjahr 2005 mit dem Staatsexamen abgeschlossen. Von 2005 bis 2007 absolvierte er sein Referendariat an der Staatlichen Berufsschule Pfarrkirchen und an der Europa-Berufsschule in Weiden/Oberpfalz. Seit dem Schuljahr 2007/08 ist er an dieser Schule als verbeamteter Lehrer tätig.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2003/04 entwickelte er das Autorensystem LNTwww mit großer Kreativität weiter. Die vielen von ihm eingebrachten und implementierten Neuerungen erleichtern nicht nur die Arbeiten der Autoren im internen Bereich enorm, sondern haben auch zu wesentlichen und systemrelevanten Verbesserungen im Leserbereich geführt.
Auch nach seinem Studium hat sich Yven Winterr großem Engagement der Weiterentwicklung und Wartung von LNTwww gewidmet, wofür wir uns herzlich bedanken. Ohne seine Detailkenntnisse über das Innere unseres selbstentwickelten Autorensystems wären wir oftmals verloren. Im Sommer 2007 hat Yven Winter als freier Mitarbeiter des LNT die Version 2.0 von LNTwww entwickelt und bis 2016 neben seinem Lehrerberuf vorbildlich gewartet und gepflegt.