Difference between revisions of "Biographies and Bibliographies/Students involved in LNTwww"
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+ | Reinhold Sixt wurde 1970 in Lanquaid geboren. Er machte von 1987 bis 1991 eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker bei der Deutschen Telekom AG und arbeitete danach auf diesem Gebiet. Von 1996 an studierte er an der TU München die Fächerkombination Elektrotechnik und Sozialkunde für das ''Lehramt an beruflichen Schulen'' und schloss dieses mit dem ersten Staatsexamen im Herbst 2003 ab. Von 2004 bis 2006 absolvierte er sein Referendariat und ist nun an der Städtischen Berufsschule für Informationstechnik in München fest angestellt. | ||
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Revision as of 16:13, 8 December 2016
Bei der Erstellung von LNTwww haben uns zwischen 2001 und 2014 auch viele Studierende im Rahmen von Abschlussarbeiten unterstützt. In alphabetischer Reihenfolge:
- Hedi Abbes, Thorsten Bürgstein, Nabil El Haleq, Markus Elsberger, Cem Gencyilmaz, Thomas Großer
- Alexander Happach, Bettina Hirner, Hichem Kallel, Thorsten Kalweit, Franz-Josef Kaupert, Nejib Kchouk
- Roland Kiefl, Franz Kohl, Dominik Kopp, Felix Kristl, Alexander Laible, Slim Lamine, Ji Li, Eugen Mehlmann
- Stefan Müller, Matthias Riedel, Thomas Pfeuffer, Johannes Schmidt, Sebastian Seitz, Reinhold Sixt
- Khaled Soussi, Jürgen Veitenhansl, Martin Völkl, Martin Winkler, Yven Winter
Bei der Portierung der Version 2 von LNTwww in die Version 3 haben in den Jahren 2016/2017 im Rahmen der Ingenieurspraxis oder als Studentische Hilfskraft folgende Studierende mitgearbeitet:
- David Ginthör, ...
Contents
- 1 Hedi Abbes (Studienarbeit EI 2006)
- 2 Thorsten Bürgstein (Diplomarbeit LB 2007)
- 3 Markus Elsberger (Diplomarbeit LB 2006)
- 4 Cem Gencyilmaz (Studienarbeit EI 2008)
- 5 David Ginthör (Ingenieurspraxis EI 2015)
- 6 Thomas Großer (Diplomarbeit LB 2006, danach freie Mitarbeit bis 2010)
- 7 Alexander Happach (Diplomarbeit EI 2009)
- 8 Bettina Hirner (Diplomarbeit LB 2005)
- 9 Hichem Kallel (Studienarbeit EI 2008)
- 10 Thorsten Kalweit (Diplomarbeit LB 2006 und freie Mitarbeit 2007)
- 11 Franz-Josef Kaupert (Diplomarbeit EI 2007)
- 12 Néjib Kchouk (Studienarbeit EI 2010)
- 13 Roland Kiefl (Diplomarbeit LB 2003)
- 14 Franz Kohl (Diplomarbeit LB 2004, danach freie Mitarbeit bis 2006)
- 15 Dominik Kopp (Bachelorarbeit LB 2013)
- 16 Felix Kristl (Bachelorarbeit EI 2011)
- 17 Alexander Laible (Bachelorarbeit EI ???)
- 18 Slim Lamine (Studienarbeit EI 2006)
- 19 Ji Li (Bachelorarbeit EI 2003, Diplomarbeit EI 2005)
- 20 Eugen Mehlmann (Bachelorarbeit EI 2011)
- 21 Stefan Müller (Diplomarbeit LB 2010)
- 22 Matthias Riedel (Bachelorarbeit LB 2014)
- 23 Thomas Pfeuffer (Diplomarbeit LB 2005)
- 24 Johannes Schmidt (Bachelorarbeit EI 2008)
- 25 Sebastian Seitz (Diplomarbeit LB 2009)
- 26 Reinhold Sixt (Diplomarbeit LB 2002)
- 27 Khaled Soussi (Diplomarbeit LB 2002)
- 28 Jürgen Veitenhansl (Bachelorarbeit 2011)
- 29 Martin Völkl (???)
- 30 Martin Winkler (Diplomarbeit 2001, danach freie Mitarbeit bis 2003)
- 31 Yven Winter (Diplomarbeit 2006, danach freie Mitarbeit bis 2016)
Hedi Abbes (Studienarbeit EI 2006)
Hedi Abbes wurde am 10. Juli 1982 in Tunis (Tunesien) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2001 studierte er ab Herbst 2002 das Fach Elektrotechnik und Informationstechnik an der TU München. Er hat sein Studium im Frühsommer 2008 mit dem Grad „Dipl.-Ing.” erfolgreich abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Studienarbeit von November 2006 bis April 2007 erstellte er das Kapitel GSM – Global System for Mobile Communications für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Thorsten Bürgstein (Diplomarbeit LB 2007)
Thorsten Bürgstein wurde 1976 in Friedberg geboren und besuchte bis 1992 die dortige Hauptschule. Nach einer Ausbildung zum Energieelektroniker war er drei Jahre lang in der Elektro-Instandhaltung bei der Firma Federal Mogul in Friedberg beschäftigt. 1999 bildete er sich am Rudolf–Diesel–Technikum in Augsburg zum Elektrotechniker weiter. Ab 2001 besuchte er die Berufsoberschule Augsburg und erwarb 2003 die Hochschulreife. Im gleichen Jahr begann er an der TU München das Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik/ Physik. Dieses hat er im Frühjahr 2009 mit dem Staatsexamen abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik erstellte er von Mai bis November 2007 einige sehr hilfreiche interaktive Berechnungsmodule für unser Lerntutorial unter FlashMX-Actionscript. Diese sind in die Fachbücher Signaldarstellung und Digitalsignalübertragung eingebunden.
Markus Elsberger (Diplomarbeit LB 2006)
Markus Elsberger wurde 1981 in Landau an der Isar/Niederbayern geboren. Nach einer beruflichen Ausbildung zum Elektroinstallateur absolvierte er in Deggendorf die Berufsoberschule, und schloss diese mit dem Abitur im Jahr 2002 ab. Im selben Jahr begann er an der TU München mit dem Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik und Physik. Dieses hat er im Frühjahr 2007 mit dem „Ersten Staatsexamen” abgeschlossen. Nach seinem Referendariat und dem Zweiten Staatsexamen arbeitet er seit Herbst 2009 als Berufschullehrer.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit vom März bis September 2006 erstellte er drei interaktive Berechnungsmodule für LNTwww unter FlashMX–Actionscript zur Verdeutlichung von grafischer Faltung, Matched-Filter und Besselfunktion.
Cem Gencyilmaz (Studienarbeit EI 2008)
Cem Gencyilmaz wurde 1983 in Istanbul geboren und besuchte dort nach der Grundschule ein deutschsprachiges Gymnasium. Nach dem Abitur begann er im Herbst 2001 mit dem Studium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen. Ein Jahr später wechselte er im gleichen Studienfach an die TU München. Er hat sein Studium 2009 mit dem Grad „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Studienarbeit vom Oktober 2007 bis März 2008 erstellte er für das Lehrbuch Digitalsignalübertragung mit Flash-Actionscript das interaktive Demonstrationsmodul „Viterbi-Empfänger”.
David Ginthör (Ingenieurspraxis EI 2015)
Thomas Großer (Diplomarbeit LB 2006, danach freie Mitarbeit bis 2010)
Thomas Großer wurde am 16.02.1979 in München geboren und besuchte das dortige Maria-Theresia-Gymnasium. 1999 erlangte er die Allgemeine Hochschulreife und leistete danach seinen Zivildienst in einer Behindertenwerkstätte ab. Nach einer Berufsausbildung zum Fachinformatiker (Spezialisierung: Systemintegration) bei der Fa. Bosch Sicherheitssysteme begann er 2004 an der TU München mit dem Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik und IT–Technik. Dieses hat er 2009 als „Diplom–Berufspädagoge” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Zulassungs- und Diplomarbeit von Mai bis November 2007 erstellte er einige interaktive Berechnungsmodule unter FlashMX–Action-script. Danach war Thomas Großer noch bis 2010 als Werkstudent und freier Mitarbeiter für LNTwww sehr aktiv und hat in dieser Zeit noch zehn schöne Lernmodule realisiert, unter Anderem Komplementäre Gaußsche Fehlerfunktionen, Augendiagramm und Augenöffnung sowie Diskrete Fouriertransformation.
Alexander Happach (Diplomarbeit EI 2009)
Alexander Happach wurde am 10. Oktober 1980 in Schongau geboren. Nachdem er 1997 an der Staatlichen Realschule Landshut mit der Mittleren Reife abschloss, begann er eine Ausbildung zum IT–Systemelektroniker. Danach arbeitete er noch zwei Jahre als Geselle, ehe er auf die Berufsoberschule in Landshut wechselte. Mit der fachgebundenen Hochschulreife schloss er nach zwei Jahren (2004) die BOS ab und nahm das Studium der Elektro– und Informationstechnik sowie Mathematik an der TU München auf.. Dieses hat er im Frühjahr 2010 abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Zulassungs- und Diplomarbeit 2009 erstellte er die beiden Animationen „Zur Verdeutlichung des Dopplereffekts” (Frequenzverschiebung durch Relativbewegung) und „Frequenzselektivität” (Einfluss von Mehrwegeausbreitung) für unser Lerntutorial unter FlashMX-Actionscript. Diese sind in die Bücher Mobile Kommunikation und Beispiele von Nachrichtensystemen eingebunden.
Bettina Hirner (Diplomarbeit LB 2005)
Bettina Hirner wurde am 14. Januar 1979 im oberfränkischen Forchheim geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 1998 machte sie eine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei einer Tochterfirma von Gruner & Jahr, die sie im Januar 2001 abschloss. Danach arbeitete sie als Softwareentwicklerin bis Ende September 2001.
Von Oktober 2001 bis zum Sommer 2006 studierte Frau Knoll, wie sie nach ihrer Verehelichung heißt, die Fächer Elektrotechnik und Informatik an der TUM für den Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB). Nach dem Zweiten Staatsexamen ist sie seit dem Schuljahr 2008/09 fest angestellt an der Berufsschule Erlangen.
Im Rahmen ihrer Zulassungs- und Diplomarbeit im Sommer 2005 erstellte Frau Hirner alias Knoll vier Interaktionsmodule unter FlashMX-Actionscript für die Bücher Lineare zeitinvariante Systeme und Stochastische Signaltheorie.
Hichem Kallel (Studienarbeit EI 2008)
Hichem Kallel wurde am 22. April 1982 in Ariana (Tunesien) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2000 studierte er zunächst Informatik an der TU München und seit Herbst 2003 das Fach Informationstechnik (IT). Er hat sein Studium Mitte 2010 als „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Studienarbeit von Oktober 2007 bis März 2008 erstellte er das Kapitel ISDN – Integrated Services Digital Network für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Thorsten Kalweit (Diplomarbeit LB 2006 und freie Mitarbeit 2007)
Thorsten Kalweit wurde 1980 in Kempten/Allgäu geboren. Nach seinem Abitur im Jahre 2000 leistete er seine Wehrpflicht ab und absolvierte diverse Berufspraktika in Industrie und Handwerk. Ein Jahr später begann er mit seinem Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik an der TUM und Englisch an der LMU. Dieses hat er im 2006 mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen. Nach dem 2. Staatsexamen 2009 ist er seit dem Schuljahr 2009/2010 Berufschullehrer in Kempten.
Im Zuge seiner Diplomarbeit im Wintersemester 2005/2006 und in freier Mitarbeit 2007 erstellte er insgesamt vier Lernvideos zur Amplituden- und Winkelmodulation sowie mit Einfluss einer Bandbegrenzung bei Sprache und Musik und Qualität von Sprach-Codecs zwei besnders umfangreiche Interaktionsmodule. Diese sind in die Bücher Modulationsverfahren und Signaldarstellung eingebunden. Weiterhin war er auch bei mehreren Projekten beteiligt, die eine Soundbearbeitung erforderten.
Franz-Josef Kaupert (Diplomarbeit EI 2007)
Franz-Josef Kaupert wurde am 26. August 1972 in Eichstätt geboren. Nach dem Besuch der Staatlichen Berufsoberschule Ingolstadt studierte er an der TU München im Fach Elektrotechnik und Informationstechnik. Er hat sein Studium Ende 2007 mit dem Grad „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2007 erstellte er in weiten Teilen das Kapitel DSL – Digital Subscriber Line für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Néjib Kchouk (Studienarbeit EI 2010)
Néjib Kchouk wurde am 31. Juli 1983 in Colmar (Frankreich) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2001 in Tunesien studierte er ab Herbst 2002 an der TU München das Fach Elektrotechnik und Informationstechnik. Ab März 2007 machte er ein dreimonatiges Praktikum bei einer IT–Sicherheit Firma in Paris und arbeitete dann zwei Monate als selbständiger Berater in Tunesien. Danach absolvierte er ein achtmonatiges Praktikum als Technical Account Manager bei Microsoft absolviertnach in Paris geflogen. Ende 2010 hat er sein Studium mit dem Grad „Dipl.–Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner 2010 beendeten Studienarbeit überarbeitete und vervollständigte er das von Franz-Josef Kaupert begonnene Kapitel DSL – Digital Subscriber Line für das Buch „Beispiele von Nachrichtensystemen”.
Roland Kiefl (Diplomarbeit LB 2003)
Roland Kiefl wurde 1971 in Straubing geboren. Nach Realschule, einer Lehrzeit als Energieelektroniker und der Tätigkeit als Akkordarbeiter besuchte er die Fachoberschule und erlangte 1995 die Hochschulreife. Von 1997 an studierte er an der TU München die Fächerkombination Elektrotechnik und Physik für das Lehramt an beruflichen Schulen und schloss dieses mit dem ersten Staatsexamen 2004 ab. Gleichzeitig machte er eine Zusatzausbildung zum Diplom-Berufspädagogen. Im September 2004 hat er sein Referendariat begonnen und dieses im Sommer 2006 abgeschlossen. Seit Herbst 2006 ist Roland Kiefl an der Fachoberschule und Berufsoberschule in seiner Geburtsstadt Straubing fest angestellt.
In seiner Diplomarbeit 2003 erarbeitete er die wesentlichen Grundlagen zur Erstellung von Lernvideos und Interaktionsmodule für LNTwww, basierend auf FlashMX und Actionscript. Seine umfangreiche Diplomarbeit ist allen Autoren eine enorme Hilfe. Konkret hat er zwei Lernvideos realisiert, nämlich Gaußsche Zufallsgrößen ohne (bzw. mit) statistische Bindungen.
Franz Kohl (Diplomarbeit LB 2004, danach freie Mitarbeit bis 2006)
Franz Kohl wurde am 29. März 1979 in Cham geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 1998 studierte er ab 1999 die Fächer Elektrotechnik (an der TUM) und Deutsch (an der LMU) für den Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB). Nach Abschluss seines Studiums im Herbst 2005 absolvierte sein Referendariat. Seit dem Schuljahr 2008/09 ist er an der Berufsschule Cham fest angestellt.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2004 erstellte er das Kapitel Aperiodische Signale des Buches Signaldarstellung sowie das Kapitel Filterung stochastischer Signale von Stochastische Signaltheorie. Er realisierte zu dieser Zeit und danach als Werkstudent bis 2006 eine Vielzahl von Lernvideos für beide Bücher und kümmerte sich engagiert um das äußere Erscheinungsbild von LNTwww.
Dominik Kopp (Bachelorarbeit LB 2013)
Dominik Kopp wurde am 23. April 1980 in Wasserburg am Inn geboren. Im Jahre 1996 schloss er an der Herzog–Tassilo–Realschule in Erding mit der Mittleren Reife ab und begann anschließend seine Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik. Zehn Jahre später besuchte er die Berufsoberschule in München und erwarb 2010 die fachgebundene Hochschulreife. Im selben Jahr begann an der Technischen Universität München sein Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen in der Fächerkombination Elektrotechnik/IT–Technik, das er 2015 abschloss.
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit im Sommer 2013 entwickelte er am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik das Lernvideo „Eigenschaften von Galoisfeldern” für dass Kapitel Reed-Solomon-Coes und deren Decodierung im Buch Kanalcodierung.
Felix Kristl (Bachelorarbeit EI 2011)
Felix Kristl wurde am 31. März 1988 in Starnberg geboren. Nach dem Erlangen der Hochschulreife 2007 und 9 Monaten Zivildienst in einem Kinderheim begann er zum Wintersemester 08/09 das Studium der Elektro- und Information technik an der TU München, das er im Sommer 2014 als Master of Science (M.Sc.) abschloss.
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit erstellte er von Mai bis September 2011 das Kapitel LTE - Long Term Evolution des Buches Mobile Kommunikation.
Alexander Laible (Bachelorarbeit EI ???)
Slim Lamine (Studienarbeit EI 2006)
Slim Lamine wurde am 12. August 1981 in Tunis (Tunesien) geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2000 studierte er ab Herbst 2001 das Fach Elektrotechnik und Informationstechnik an der TU München. 2008 hat er sein Studium als „Dipl.–Ing.” abgeschlossen. Er lebt und arbeitet weiterhin in München.
Im Rahmen seiner Studienarbeit von März bis September 2006 erstellte er drei interaktive Berechnungsmodule unter FlashMX-Actionscript für die Bücher Signaldarstellung und Modulationsverfahren.
Ji Li (Bachelorarbeit EI 2003, Diplomarbeit EI 2005)
Ji Li wurde am 05.01.1976 in He Bei in der Volksrepublik China geboren. Sie studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Bao Ji von 1994 bis 1998 Automatisierungstechnik am Northwest Institute of Light Industry. Nach einer zweijährigen Industrietätigkeit hat sie 2001 mit dem Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München begonnen und dieses im Sommer 2005 mit dem Abschluss Dipl.-Ing. beendet. Derzeit arbeitet Ji Li als Consultant bei der Siemens AG in München.
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit 2003 und ihrer Diplomarbeit 2005 erstellte Ji Li mehr als 10 Interaktionsmodule unter FlashMX-Actionscript für die Bücher Signaldarstellung und Stochastische Signaltheorie. Zudem war sie auch bei der Realisierung verschiedener Lernvideos beteiligt.
Eugen Mehlmann (Bachelorarbeit EI 2011)
Eugen Mehlmann wurde am 16.07.1984 in Sukleja (Moldawien) geboren. Nach dem Besuch der Staatlichen Realschule Riedenburg und ab 2002 der Fachoberschule Regensburg leistete er bis Juli 2005 seinen Wehrdienst ab. Im Anschluss studierte er an der Fachhochschule Regensburg Elektro– und Informationstechnik und wechselte nach drei Semestern in den gleichen Studiengang an der TU München. Im Sommer 2012 hat er dieses Studium der Elektro– und Informationstechnik mit dem Grad „Dipl.–Ing.” abgeschlossen. Daneben studierte er seit Oktober 2011 ebenfalls an der TU München auch Mathematik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften.
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit von April bis September 2011 erstellte Eugen Mehlmann zur Verdeutlichung der Quellencodierung die Flash-Animationen „Entropien von Nachrichtenquellen” und „Huffman- und Shannon-Fano-Code” , die in das Fachbuch Informationstheorie eingebunden sind.
Stefan Müller (Diplomarbeit LB 2010)
Stefan Müller wurde am 21.02.1982 in München geboren. Im Jahr 1999 erwarb er an der Staatlichen Knabenrealschule Immenstadt die Mittlere Reife und begann eine Ausbildung zum Energieelektroniker mit der Fachrichtung Anlagentechnik bei den Edelweiß Käsewerken in Kempten (Allgäu), die er 2003 erfolgreich abschloss. Nach der Berufsausbildung besuchte er die Staatliche Berufsoberschule in Kempten und erlangte 2005 die fachgebundene Hochschulreife. Direkt im Anschluss begann er an der TU München mit dem Studium der Diplom–Berufspädagogik in der Fächerkombination Elektro– und Informationstechnik und Physik, das er im Sommer 2010 abgeschlossen hat. Danach begann er sein Referendariat in Cham.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit vom Mai bis August 2010 erstellte er mit „Prinzip der 4B3T–Codierung” und „Signale, AKF und LDS der Pseudoternärcodes” zwei Flash-Animationen zur Verdeutlichung der symbol– und blockweisen ternären Leitungscodierung, die in das Fachbuch Digitalsignalübertragung eingebunden sind.
Matthias Riedel (Bachelorarbeit LB 2014)
Thomas Pfeuffer (Diplomarbeit LB 2005)
Thomas Pfeuffer wurde am 04.12.1983 in Schweinfurt geboren und besuchte die dortige Wilhelm-Sattler-Realschule. 2000 erlangte er seine Mittlere Reife und begann eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn Netz AG zum Energieelektroniker für die Anlagentechnik. Im Jahr 2003 hat er die Lehre erfolgreich abgeschlossen. Nach der Berufsausbildung besuchte er die Friedrich-Fischer-Schule Berufsoberschule in Schweinfurt und erlangte im Jahr 2005 die fachgebundene Hochschulreife. Direkt im Anschluss daran begann er an der TU München mit dem Studium der Berufspädagogik in der Fächerkombination Elektro- und Informationstechnik und Physik, das er im Sommer 2009 als „Diplom-Berufspädagoge” abgeschlossen hat. Danach hat er mit seinem Referendariat in München begonnen.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit vom Juli 2008 bis Januar 2009 erstellte er unter Flash8-Actionscript die interaktive Multimedia-Anwendungen „Kausale Systeme – Laplacetransformation” zur Beschreibung realer Systeme, die in das Buch Lineare zeitinvariante Systeme eingebunden ist.
Johannes Schmidt (Bachelorarbeit EI 2008)
Johannes Schmidt wurde 1983 in Landshut geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit dem Abitur 2002 studierte er ab Oktober 2003 im Studienfach Informationstechnik (IT) an der TU München. Er hat sein Studium im Frühjahr 2009 mit dem Titel „Dipl.-Ing.” abgeschlossen.
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit im Frühjahr/Sommer 2008 war er maßgeblich an der Erweiterung des Buches Modulationsverfahren um die Kapitel zur Beschreibung von Orthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM) beteiligt und realisierte die interaktive FlashMX-Animation „OFDM–Spektrum und –Signale”.
Sebastian Seitz (Diplomarbeit LB 2009)
Sebastian Seitz wurde am 21.05.1982 in Aschaffenburg geboren. Er schloss die Staatliche Realschule in Obernburg am Main 1998 mit der mittleren Reife ab und begann direkt danach eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker in der Fachrichtung Informationstechnik bei der Fa. M+S Elektronik in Niedernberg. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung sammelte er noch 6 Monate Berufserfahrung, um dann innerhalb von zwei Jahren auf dem zweiten Bildungsweg die allgemeine fachgebundene Hochschulreife an der Berufsoberschule Obernburg und Aschaffenburg zu erlangen. Im Oktober 2004 begann er an der TU München mit dem Studium für das „Lehramt an Beruflichen Schulen” mit der Fächerkombination Elektrotechnik und IT-Technik. Dieses hat er im Herbst 2009 als „Diplom-Berufspädagoge” abgeschlossen und im Anschluss daran mit dem Referendariat begonnen.
Im Rahmen seiner Zulassungs- und Diplomarbeit vom November 2008 bis Juli 2009 erstellte er funter FlashMX-Actionscript mehrere interaktive Berechnungsmodule, nämlich „Dämpfung von Kupferkabeln”, „Zeitverhalten von Kupferkabeln” und „Lineare Nyquistentzerrung” . Diese sind in die Fachbücher Lineare zeitinvariante Systeme und Digitalsignalübertragung eingebunden.
Reinhold Sixt (Diplomarbeit LB 2002)
Reinhold Sixt wurde 1970 in Lanquaid geboren. Er machte von 1987 bis 1991 eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker bei der Deutschen Telekom AG und arbeitete danach auf diesem Gebiet. Von 1996 an studierte er an der TU München die Fächerkombination Elektrotechnik und Sozialkunde für das Lehramt an beruflichen Schulen und schloss dieses mit dem ersten Staatsexamen im Herbst 2003 ab. Von 2004 bis 2006 absolvierte er sein Referendariat und ist nun an der Städtischen Berufsschule für Informationstechnik in München fest angestellt.
Im Zuge seiner Diplomarbeit 2002 erstellte er die beiden ersten Kapitel des Buches Signaldarstellung und Teile von Biografien und Bibliografien.
Khaled Soussi (Diplomarbeit LB 2002)
Jürgen Veitenhansl (Bachelorarbeit 2011)
Martin Völkl (???)
Martin Winkler (Diplomarbeit 2001, danach freie Mitarbeit bis 2003)
Martin Winkler wurde am 28. Februar 1973 in Altötting geboren. Nach dem Besuch der Realschule und einer Ausbildung zum Energieelektroniker studierte er ab Oktober 1997 an der Technischen Universität München im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB) die Fächerkombination Elektrotechnik, Physik und Informatik. 2002 beendete er das Studium mit dem ersten Staatsexamen, und er erwarb 2003 die zusätzliche Zertifikation Diplom-Berufspädagoge.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2001 konzipierte und implementierte er das Autorensystem LNTwww. Danach war er als Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik noch bis 2003 in diesem Projekt tätig. Martin Winkler hat LNTwww gemeinsam mit den Initiatoren Günter Söder und Klaus Eichin geplant und in verschiedenen Iterationsschritten rechnertechnisch implementiert.
Martin Winkler beschäftigt sich bei der ars navigandi GmbH auch weiterhin mit der Konzeption und Umsetzung von E-Learning-Projekten.
Yven Winter (Diplomarbeit 2006, danach freie Mitarbeit bis 2016)
Yven Winter wurde am 13. Dezember 1976 in München geboren. Nach dem Besuch der Realschule Ansbach und anschließender Ausbildung zum Industrieelektroniker bei der Firma Bosch GmbH in Ansbach/Brodswinden besuchte er von 1996 bis 1998 die Berufsoberschule, die er im Mai 1998 mit dem Abitur abschloss. Ab November 1999 studierte er im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen (LB) an der Technischen Universität München die Fächerkombination Elektrotechnik und Mathematik. Er hat sein Studium im Frühjahr 2005 mit dem Staatsexamen abgeschlossen. Von 2005 bis 2007 absolvierte er sein Referendariat an der Staatlichen Berufsschule Pfarrkirchen und an der Europa-Berufsschule in Weiden/Oberpfalz. Seit dem Schuljahr 2007/08 ist er an dieser Schule als verbeamteter Lehrer tätig.
Im Rahmen seiner Diplomarbeit 2003/04 entwickelte er das Autorensystem LNTwww mit großer Kreativität weiter. Die vielen von ihm eingebrachten und implementierten Neuerungen erleichtern nicht nur die Arbeiten der Autoren im internen Bereich enorm, sondern haben auch zu wesentlichen und systemrelevanten Verbesserungen im Leserbereich geführt.
Auch nach seinem Studium hat sich Yven Winterr großem Engagement der Weiterentwicklung und Wartung von LNTwww gewidmet, wofür wir uns herzlich bedanken. Ohne seine Detailkenntnisse über das Innere unseres selbstentwickelten Autorensystems wären wir oftmals verloren. Im Sommer 2007 hat Yven Winter als freier Mitarbeiter des LNT die Version 2.0 von LNTwww entwickelt und bis 2016 neben seinem Lehrerberuf vorbildlich gewartet und gepflegt.